EMP Plattenkiste zum 24. Mai 2013

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EMP Plattenkiste zum 24. Mai 2013

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EMP Plattenkiste

Die EMP Plattenkiste für den 24. Mai ist da. Die Woche wurde ja durch den Pfingstmontag zu einer kurzen Woche erklärt, was viele von uns auch brauchen, da das RockHard Festival noch in den Knochen steckt. Kurze Woche heisst für uns, dass wir die verbleibenden Tage noch härter nutzen müssen, damit wir unser Soll bewerkstelligt bekommen. Da fällt auch nicht die EMP Plattenkiste unter den Tisch! Nein, wir machen uns die Mühe und hören uns mal quer durch die Veröffentlichungen. So habt ihr ne Idee, was ihr euch anschaffen müsst. So soll es sein! Viel Spaß mit der EMP Plattenkiste.

Anvil-Hope-in-Hell

Anvil haben auch auf Hope In Hell den Dreh raus!

Die Kanadier von Anvil sind wieder unterwegs. Mit dem neuen Album „Hope In Hell“ meldet man sich wieder amtlich  zurück. Ja, Anvil haben in den letzten Jahren einen neuen Schub bekommen und der ist auch auf „Hope In Hell“ zu hören. Speed Metal der Extraklasse kann man den Output geradezu nennen und man muss sich schon etwas Zeit nehmen um die 11 Songs richtig aufzunehmen. Es lohnt sich aber und Kracher wie „Through With You“  und „Time Shows No Mercy“ untermauern geradezu, wie stark Anvil im Jahre 2013 sind. Da kann man sich nur noch auf die Konzerte der Herren freuen!

Dark-Tranquility-Construct

Construct ist nach wie vor treuer Metal, der aber auch Abwechslungen zeigt

„Construct“ ist der Nachfolger von „We Are The Void“, welcher im Jahre 2010 das Licht der Welt erblickte. Klar, wir sprechen von Dark Tranquillity! Die Schweden, als Vorreiter des Göteborg- Metals lassen auch auf „Construct“ wieder ein fulminantes Feuerwerk los. So überraschend frisch wie das Album und die 10 Songs klingen, kann man davon ausgehen, dass Dark Tranquillity es sich nicht einfach gemacht haben Und ja, wie die Band auch schon verlauten konnte, wurden etliche Songs über Bord geworfen, da man es noch besser machen wollte. Das Warten der Fans hat sich gelohnt und man kann nur ein erstklassiges Album in den Händen halten.

UDO-Steelhammer

U.D.O besinnst sich auf Steelhammer auf die alten Wurzeln

Zu U.D.O. muss man fast nichts mehr sagen! Das Urgestein des deutschen Metals ist überall bekannt und stets willkommen, wenn es um Konzerte geht. Udo Dirkschneider kann aber auch famose Alben machen und mit „Steelhammer“ zeigt er, dass er sich wieder auf seine alten Wurzeln beruft. Beissende Gitarren und die typische Stimme des Blondschopfes demonstrieren, dass der Biss noch nicht fehlt. Im Gegenteil: Gewisse Hörer sagen sogar, dass „Steelhammer“ das druckvollste Alben bisher ist. Reinhören und sich selbst ein Bild machen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

AliceInChains-The-Devil-Put-Dinosaurs-Here

Definitiv die letzten Grunger, die ihr Ding machen: Alice In Chains

Die letzen Grunger Alice In Chains haben ebenfalls ein neues Werk. „The Devil Put Dinosaurs Here“ ist unter dem Strich all das, was Alice In Chains seit ihrer Gründung ausmacht. Es erscheint, als ob sich die Band zur Aufgabe gemacht hat, einen gesunden Querschnitt zu suchen und diesen in die Songs zu packen. Falls es so sein sollte, dann Glückwunsch, denn dies ist definitiv gelungen. Falls nicht, dennoch Glückwunsch zu 12 Songs, die 150% Alice In Chains sind und dennoch nie langweilig werden. Wie schon erwähnt: Diese Band ist die letzte lebende und authentische Grunge- Band!

RiseAgainst-RPM10

Nach 10 Jahren kommt die Neuauflage mit reichlich Bonusmaterial

Mit „Revolutions Per Minute 10“ läuteten Rise Against wohl ihren Erfolg ein, der sich stets weiter entwickelt hat. Der Kracher aus dem Jahre 2003 hat nun 10 Jahre auf dem Buckel und dies ist Anlass genug das Album neu aufzulegen. Aber neben den Überhits wie „Black Masks & Gasoline“, „Blood Red, White & Blue“ oder „Last Chance Blueprint“, haben sich auch ganze 10 Bonussongs zu den bisherigen 13 Krachern gesellt. Dabei handelt es sich um Demo-Songs der eigentlichen Kracher. Natürlich auch im Sound aufgewertet, ist dies definitiv die Gelegenheit sich das Album zu holen, wenn man es noch nicht haben sollte. Falls doch, dennoch kaufen, denn die Demos sind alleine schon den Kauf wert.

Autor: Peter

Ich schreibe seit 2009 für EMP, von Produkttexten über Reviews bis hin zu Beiträgen im Blog. Meine größte Passion ist meine Familie und die Fotografie sight-of-sound.de!. Ich lebe in Hamburg, liebe Platten, Filme, Konzerte und gute Bücher. Musikalisch bin ich weniger engstirnig, denn letztendlich muss Musik gut gemacht sein und mich packen!

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