Auch diese Woche haben wir wieder ein paar Feinheiten zusammen gestellt, damit ihr sofort im Bilde seid, welche Alben man unbedingt man anchecken sollte! Klein, aber fein ist hier die Plattenkiste für den 20. Juli!
The Gaslight Anthem – Handwritten
The Gaslight Anthem haben mit „American Slang“ enormen Erfolg eingeheimst und ernteten damit durch die Band tolle Kritik. „Handwritten“, so der Titel des neuen Albums, ist noch einen Tacken besser und wirkt in sich geschlossener und homogener. Brian Fallon und seine Männer haben auch dieses mal wieder alles richtig gemacht. Tolles Album!
Overkill – Killbox 13 (Vinyl)
Overkill kamen eben erst mit „The Electric Age“ daher und haben gezeigt, dass sie es auch im Jahre 2012 noch können. Aus dem Jahre 2003 ist das Album „Killbox 13“, welches hier nun als Doppel-LP das Herz vieler Vinyl-Liebhaber höher schlagen lassen wird. Alle Kracher wie „No Lights“ und „Damned“ sind nun für den Plattenteller bereit und warten nur drauf, dass sie gespielt werden.
Slipknot – Antennas To Hell
Zu Slipknot muss man nichts mehr sagen. Was die Herren vor einigen Jahren losgetreten haben, kann man wirklich als Welle bezeichnen. „Antennas To Hell“ ist zwar kein neues Studioalbum, aber dafür ein wirklich tolles Best-Of- Album, was mit der beigelegten DVD mehr als amtlich abgerundet wird.
Testament – Dark Roots Of Earth
Auch Testament melden sich wieder zu Wort mit dem neuen Album „Dark Roots Of Earth“. Gegründet im Jahre 1983 gehören Testament wohl zu den Band, die den Thrash Metal geprägt haben. Studioalbum Nummer 10 macht hier sicherlich keine Ausnahme und ist der Nachfolger zu „The Formation Of Damnation“, was auch schon 4 Jahre auf dem Buckel hat.
Tremonti – All I Was
Mark Tremonti hat anscheinend zu viel Zeit. Anders kann man sich es nicht erklären, dass der Mann neben Alter Bridge und Creed nun auch noch ein Soloalbum auf den Markt bringt. „All I Was“ ist typisch Tremonti, aber das mit durchgedrücktem Gaspedal. Hier wird härter gerockt als bei den beiden Hauptbands. Ferner steht Tremonti auch am Mikrophon, wo er zeigt, dass er neben tollem Gitarrenspiel auch noch singen kann.