Die Reaktionen von Fans und Kritikern sind ziemlich eindeutig: Hatte die ursprüngliche Version von „Justice League“ lediglich enttäuschende 40% Prozent positive Kritiken beim Review-Aggregator Rotten Tomatoes, sind es bei „Zack Snyder’s Justice League“ nun über 70%. Die Fanproteste zur bescheidenen Zwei-Stunden-Version von 2017, die bei 300 Millionen Dollar Produktionsbudget vergleichsweise schmale 650 Millionen einspielte, haben sich also gelohnt: Der Director’s Cut ist quasi ein komplett neuer Film, bei dem Zack Snyder nun seine Vision dieses Mammut-Werks ungestört umsetzen und den vielen unterschiedlichen Figuren genug Leinwandzeit und Tiefgang verleihen konnte.
ZACK SNYDER’S JUSTICE LEAGUE: Den neu geschnittenen DC-Blockbuster gibt’s jetzt auf Heimkino-Konserve!
27. Mai 2021 | Keine Kommentare
Endlich: Die neue Schnittfassung vom DC-Kracher „Justice League“, die im März auf HBO Max Premiere feierte und mehr als doppelt so lang ist wie die zweistündige Kino-Version von 2017, gibt’s jetzt für alle deutschen Fans auf DVD, Blu-ray und sogar Blu-ray 4K Ultra HD.
Die Reaktionen von Fans und Kritikern sind ziemlich eindeutig: Hatte die ursprüngliche Version von „Justice League“ lediglich enttäuschende 40% Prozent positive Kritiken beim Review-Aggregator Rotten Tomatoes, sind es bei „Zack Snyder’s Justice League“ nun über 70%. Die Fanproteste zur bescheidenen Zwei-Stunden-Version von 2017, die bei 300 Millionen Dollar Produktionsbudget vergleichsweise schmale 650 Millionen einspielte, haben sich also gelohnt: Der Director’s Cut ist quasi ein komplett neuer Film, bei dem Zack Snyder nun seine Vision dieses Mammut-Werks ungestört umsetzen und den vielen unterschiedlichen Figuren genug Leinwandzeit und Tiefgang verleihen konnte.
Die Reaktionen von Fans und Kritikern sind ziemlich eindeutig: Hatte die ursprüngliche Version von „Justice League“ lediglich enttäuschende 40% Prozent positive Kritiken beim Review-Aggregator Rotten Tomatoes, sind es bei „Zack Snyder’s Justice League“ nun über 70%. Die Fanproteste zur bescheidenen Zwei-Stunden-Version von 2017, die bei 300 Millionen Dollar Produktionsbudget vergleichsweise schmale 650 Millionen einspielte, haben sich also gelohnt: Der Director’s Cut ist quasi ein komplett neuer Film, bei dem Zack Snyder nun seine Vision dieses Mammut-Werks ungestört umsetzen und den vielen unterschiedlichen Figuren genug Leinwandzeit und Tiefgang verleihen konnte.