Erfahre alles rund um deine Lieblingsthemen ✅ Bei uns im EMP Blog blicken wir hinter die Kulissen von Bands, Filmen, Serien, Gaming uvm ► Jetzt dabei sein
Mit Beginn der Corona-Pandemie und damit einhergehenden Ausgangsbeschränkungen auf der ganzen Welt haben auch Entwickler wie Niantic auf die Vorgänge reagiert: Sie führten verschiedene Boni ein, mit denen das Spielen von Pokémon Go auch von zuhause aus ermöglicht wurde. Einige dieser Boni wurden nun wieder zurück genommen – da ja vielerorts die Beschränkungen auslaufen. Nach massiver Kritik seitens der Fans rudern die Entwickler nun erneut zurück: Die Boni bleiben bestehen.
Niantic hört auf Community-Kritik
Ausgerollt wurden die Änderungen vorerst in Neuseeland und den USA. Unter anderem wurde der Interaktionsradius mit Arenen und Pokéstops von 80 Metern auf 40 Meter verringert. Wir müssten also wieder näher an Pokéstops und Arenen herantreten, um sie aktivieren zu können. Das wurde stark kritisiert. Zum einen können sich noch lange nicht alle Spielerinnen und Spieler wie zuvor frei bewegen und zum anderen stand die Befürchtung im Raum, dass sich gerade in größeren Städten die Spieler an beliebten Plätzen mit vielen Leuten auf womöglich engerem Raum treffen müssen.
Radius weltweit neu festgelegt
Seitens der Spielerschaft gab es also durchaus valide Kritik, darauf hat Niantic in einem öffentlichen Statement am 5. August reagiert. Sie haben eine interne Arbeitsgruppe gebildet und gemeinsam mit Vertretern aus der Community eine Lösung erarbeitet. Und das mit Erfolg: Auf die Stimmen der Community wurde gehört und Niantic legt den Interaktionsradius für Pokéstops und Arenen in Pokémon Go weltweit auf 80 Meter fest. Weitere Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen in den kommenden Tagen folgen.
Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl.
Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt.
Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!