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Mit Diablo Immortal hat sich Blizzard Entertainment damals direkt bei der Ankündigung gar keinen Gefallen getan: Die Fans haben eine Info zu Diablo IV erwartet und bekamen stattdessen ein Mobile Game serviert. Uff. Das ging echt in die Hose – mittlerweile muss man allerdings sagen, dass Blizzard viel Arbeit in die Überzeugung der Fanbase gesteckt hat. Die Veröffentlichung von Diablo Immortal steht nun kurz bevor und die Stimmung ist lange nicht mehr so negativ wie zu Anfang. Ab dem 2. Juni geht es los – und ganz überraschend hat Blizzard eine Version für den PC mit angekündigt.
Entwickelt für Mobilgeräte
Entwickelt wurde Diablo Immortal von Grund auf für Mobilgeräte. Das hat vielen Fans sehr sauer aufgestoßen. Verständlich, immerhin war das nie die Zielgruppe von Blizzard. Aber es ist nur natürlich, dass man sich neue Märkte erschließen möchte. Solange man dabei sein Kerngeschäft nicht vernachlässigt, spricht da auch nichts gegen.
PC-Release mit Cross-Play und -Progression
Was jetzt aber überraschend kam, war die Ankündigung, dass es zum Release auch eine offene Beta für den PC geben wird – und sowohl Cross-Play als auch Cross-Progression unterstützt werden. Dadurch können Helden von Sanktuario unabhängig von ihrer Plattform miteinander kämpfen und nahtlos zwischen Mobilgeräten und PC wechseln. Die offene Beta für PC enthält sämtliche Spielfeatures, einschließlich Cross-Play und plattformübergreifendem Fortschritt. Außerdem bleibt sämtlicher Fortschritt am Ende der Beta erhalten.
Sechs Klassen und alte Bekannte
Inhaltlich können wir uns auf sechs Klassen einstellen: Barbar, Kreuzritter, Dämonenjäger, Mönch, Totenbeschwörer oder Zauberer. Wir befinden uns zwischen den Ereignissen von Diablo II und III, weshalb wir beispielsweise auch auf den altbekannten Deckard Cain treffen werden. Unsere Aufgabe? Das Auftreiben von Fragmenten des zersplitterten Weltsteins.
Lucasfilm Games ist zurück und hat die Szene mit den ersten Ankündigungen in Aufruhr versetzt – dass ein neues Spiel im Star Wars-Universum in Arbeit ist, das war vielen klar. Aber jetzt wissen wir auch, wer die Leitung hat: Uncharted-Autorin Amy Hennig führt Regie in der Entwicklung, mit dem Studio Skydance New Media.
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World of Warcraft ist seit jeher mein guilty pleasure-Titel. Ich kann einfach nicht anders, aber alle paar Monate lasse ich mich wieder in Azeroth blicken. Jetzt hat Blizzard mit World of Warcraft: Dragonflight die nächste Expansion angekündigt – die inzwischen neunte Erweiterung, das Release-Datum steht noch aus.
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Elden Ring füllt das Internet – egal, wo im Netz wir uns bewegen, überall begegnet uns der Krachertitel von From Software. Und jetzt so etwas: Wenn wir einmal die falsche Unterwäsche looten, dann können wir für bis zu 180 Tage mit einem Softban belegt werden. Bitte, was? Hä? Ja, richtig!
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Spiele basieren auf Engines – die haben immer ihre eigenen Vor- und Nachteile. Was viele von ihnen gemeinsam haben: Sie sehen immer besser aus. So auch hier im Teaser-Video zur Unity-Engine. Echt wahnsinnig, was heutzutage möglich ist!
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Größer, schärfer, besser – Monitore sind ein elementarer Bestandteil im Gaming-Bereich. Entsprechend wird auch aufgerüstet. Dieses Mal hat es der TikToker dave_moments_ aber vielleicht etwas zu gut gemeint: In einem kurzen Clip sehen wir ihn vor einem gigantischen Display sitzen. Etwas doll? Gut möglich!
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