Triviums Sänger Matthew Heafy im Glück

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Triviums Sänger Matthew Heafy im Glück

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Im letzten Jahr hatte Matthew Heafy, Sänger und Kopf der Band Trivium glück, er durfte mich treffen. Ein unheimlicher sympathischer Typ. Jünger als ich. Aber dafür reicher. Und erfolgreicher. Tja Kiichi. Man kann nicht alles haben. Schade für dich. Egal. Unheimlich sympathisch. Ich erwähnte es bereits. Auf jeden Fall reichte er mir seine Hand und fragte, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn ich mich mit ihm fotografieren lassen würde. Nee. Würde es nicht. Warum denn auch? Ich bat ihn allerdings darum, dieses Foto nicht in diversen sozialen Kanälen zu platzieren, was er dann auch nicht tat. Ein guter Junge. Wie ich finde. 

Nee. Jetzt mal im Ernst. Trivium ist cool. Matthy ist cool. Wir sind jetzt ja Buddies. Freunde. Kumpel. So ein Treffen verbindet. Ich habe ihm danach des Öfteren geschrieben. Geantwortet hat er allerdings nicht. Vielleicht hätte ich ihn doch auf ne Bratwurst einladen sollen. Buddies machen das so, auf ne Bratwurst einladen. Und vielleicht hätte ich ihm dann auch bei seinem Auftritt zuschauen dürfen. Also von hinter der Bühne. Durfte ich aber nicht. Er hat mich auch nicht gefragt. Aber das ist in Ordnung. Durfte er vielleicht nicht. Die Sicherheitsvorschriften bei diesen diversen Musikveranstaltungen sind da recht hoch. Man kennt das. Und wenn die da jeden hinter die Bühne lassen würden… Dann wäre ja vorne keine mehr…

Mein kleiner Bruder, der kannte Trivium. Der kannte die Band bereits vor mir. Und dann hat er mir die Scheiben gezeigt. Ascendancy, Shogun, The Crusade. In der richtigen Reihenfolge. In Waves habe ich mir dann auch gekauft. Vengeance Falls auch. Und live habe ich Trivium auch schon abgefeiert. Vor der Bühne. Mit Springen. Tanzen. Schreien. Bier trinken. Schlüpper auf die Bühne werfen. Wie man das so macht. Man möchte ja nicht, dass die Leute reden. Über einen. Anstatt mit einem. Ja. Ich bin da schon so ein wenig Fanboy. Kann man sagen.

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Und deswegen hab ich mir dann natürlich auch dieses Shirt gekauft. Von Trivium. Das ist gut. Das fetzt. Ich mag den Schriftzug, das Logo. Das T. Das erinnert mich immer an den Anfangsbuchstaben eines Vornamens. Verdammt. Ich komm nicht drauf. Oh man. Vielleicht hat Matthy doch Glück, dass er jünger ist. Dann kann man sich Sachen besser merken. Und wenn man so alt ist wie ich, dann kann man die Scheiße nicht mehr so fett rocken. Wie die Jugendlichen sagen würden.

Ich trag mein Trivium Shirt gerne– nur nicht wenn…

ich das nächste Mal einem von Trivium begegne, dann ziehe ich das T-Shirt nicht an. Nicht, dass die sich noch was einbilden. Die jungen Hüpfer. Hi. Hi. Hi.

(Anmerkung der Redaktion: Das der Torsten Matt wirklich getroffen hat, kann man sogar hier nachlesen. Mit Beweisfoto. Hat er bestimmt vergessen, der alte Mann ;))

Autor: Torsten

Für EMP schreibe ich seit November 2013. Und zwar als Modeblogger. Das Witzige daran ist, dass ich im Grunde überhaupt keine Ahnung von Mode habe und daher passiert es nicht selten, dass meine Artikel Anekdoten aus meinem Leben werden. Wenn ich nicht gerade über Mode schreibe, arbeite ich als freier Autor und Fotograf in dem beschaulichen Dorf Altenoythe, was wahrscheinlich keine Sau kennt. Aber das macht nichts, denn so haben es meine Stalker schwerer mich zu finden. Wenn du mehr über mich und meine Tätigkeiten im medialen Raum erfahren willst, solltest du mich auf pirgofabrik.de besuchen. Lohnt sich. Oder auch nicht. Je nach dem.

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