Konzerte und Festivals sind eine Gratwanderung in Sachen Styling. Schön muss es sein. Auffallen muss es! Aber vor allem muss es eins sein: Praktisch. All diese Kriterien erfüllt das Ladies Studded Wallet von Black Premium by EMP. Ein echter Festival – Geheim-Tipp!
Bei der Zusammenstellung meiner Festival und Konzert Outfits werfe ich häufig ein paar schlichte Basics zusammen und packe ein paar aufregende Accessoires dazu. Als keiner Outfit-Nerd (Ja, ich bin da penibel!) mache ich mir da meist schon Tage vorher Gedanken drüber. Vor allem bei solchen Events muss man (leider) auch auf den Komfort achten. Besonders Festivals erfordern einiges an Planung.
Wenn ich die Outfits zusammen gestellt habe, geht es an das Drumherum. Dazu zähle ich vor allem Taschen. Kleine, hübsche Taschen sind bei mir für Konzerte und Festivals ganz hoch im Kurs. Mir fallen da spontan die Susan Bag von Cupcake Cult oder die Studded Bag von Black Premium by EMP ein.
Beides wirklich hübsche Arm-Accessoires. Einziger Nachteil: Die Größe. Was natürlich eigentlich gar kein Nachteil ist, wenn man weiß wie, was & wo. Antwort: EMP! (Was auch sonst? :-) )
Denn für kleine Taschen gibt es auch ganz einfach kleine Geldbörsen. Problem gelöst. Ende der Geschichte. Fast: Denn das Studded Wallet von Black Premium by EMP ist nicht nur klein sondern auch unglaublich stylisch! Die tollen Nieten gehören quasi zum Standard Must-Have eines jeden Metallers. Nieten sind Pflicht! Das Studded Wallet hat 12 Stück davon. Pyramidennieten, für die, die es genauer wissen möchten.
Beim ersten beherzten Griff fällt mit sofort die enorme Handlichkeit auf. Es liegt einfach gut in der Hand. Nicht zu schwer, nicht zu leicht. In die kleinen Fächer passt alles was wichtig ist und was man vor allem auf Festivals dabei haben sollte. In oben genannte Taschen passt es alle Mal. In die Hosentasche sowieso. Aber auch in größeren Taschen fühlt sich das Studded Wallet von Black Premium by EMP irre wohl. Ihr merkt schon, dieses putzige Ding ist ein MUSS für alle Konzert & Festival Liebhaber. Und mal ehrlich, sind wir das nicht alle?
