Tipps für Musiker - Part II

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Tipps für Musiker – Part II

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Caliban TitelWillkommen zum 2. Teil meiner Klugscheißereien. Diesmal etwas zum Thema Bandcoaching, Management etc… 
Im ersten Teil hab ich euch ein paar Tipps gegeben, auf was man so achten sollte, wenn man wirklich gerade anfängt eine Band zu Gründen. Hier im 2. Teil, möchte ich euch etwas näher bringen was noch alles wichtig ist, wenn es mit der Band gefruchtet hat. Ich muss natürlich noch dazu sagen, dass das hier alles auf Erfahrungswerten beruht und ich alles andere bin als ein Profi in Belangen wie Verträge oder Booking zum Beispiel.

Was auf jeden Fall Sinn für eine Band macht, ist ein vernünftiges Label. Ein Management, welches die Shows bucht und was auch nicht schaden kann, sind ein paar Sponsoren die einem Equipmentmäßig unter die Arme greifen. Wir sind z.B. bei der „Century Media“ Familie (Label) unter Vertrag.  Unser Management ist das „Direct Management„, unser Booker ist „Kingstar-Music“ und wir haben, um nur 2 zu nennen, einen Deal mit Ibanez und Tama. Die uns kräftig unter die Arme greifen!

Für ganz unwissende:
Das Label kümmert sich unter anderem um die Produktion der Alben, strecken das Geld vor, machen die Promotion (Werbung) und sorgen dafür, dass die Alben unter das Volk kommen. Kümmern sich um die Presse, bzw. um Pressepartner mit den man dann Interviews führt um das neue Album zu Promoten, wie wir das momentan für unsere neue CD „Ghost Empire“ machen! Wie auf dem Banner oben zu sehen ist.

Das Management sorgt mehr oder weniger für das Wohlergehen der Band. Kommuniziert im Namen der Band mit dem Label, dem Booker, Promotern, etc. Quasi mit allen, die etwas von der Band wollen. Sie Prüfen und handeln Verträge aus, kümmern sich teilweise um Shows, Merchandise und Touren und die komplette Abwicklung. Also ein Management ist auf jeden Fall eine gute Sache!

Ein Booker kümmert sich um Shows, Touren, Festivals.
Dabei muss aber auch gesagt sein, dass ein Management und ein Booker natürlich ihren Anteil von allem nehmen was sie erarbeitet haben, ist ja klar.
Da sollte man dann Anfangs schauen, dass der Anteil nicht all zu hoch ist. Damit ihr nicht über den Tisch gezogen werdet, sollte die ganze Band mal ein Auge darauf werfen oder auch einen Anwalt zu rate ziehen. Wenn man auf sich selbst gestellt ist, ist die Aufregung zu Anfang so groß, dass man vielleicht auf jemanden reinfällt, der nicht so nett ist.

Das soweit zum „Bürokratischen“ Teil, bzw. was hinter der Kulisse so läuft. Beim nächsten und letzten Beitrag, geht’s dann mehr um die Bühne, die Shows und das ganze Drumherum.

Later, Andy.

Autor: Andy

Der Name: Andreas Dörner, EMP Hobby Blogger seit 2013, ansonsten liebender Vater & Ehemann, Hobby Bauer und Frontschwein bei Caliban seit mehr als 15 Jahren. Allgemeine Interessen: Musik jeglicher Art, TV Serien, gutes Essen und guter Wein. Zu Hause in der Welt, verankert in Ostfriesland. Die Ruhe zähmt den Sturm.

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