Slipknot bereiten sich derzeit auf die weltweiter Veröffentlichung von „.5: The Gray Chapter“ vor. Nun hat auch der Song „The Devil In I“ einen visuellen Anstrich bekommen. Und hier scheint man die Identität des neuen Bassisten von Slipknot erkennen zu können.
Es könnte die Veröffentlichung des Jahres werden. Slipknot werfen mit dem neuen Album „.5: The Gray Chapter“ große Schatten voraus. Nach 6 Jahren ist es nun am 17. Oktober endlich soweit und ein neuer musikalischer Meilenstein der Band aus Iowa wird erhältlich sein. Mit „The Negative One“ hat der erste Vorbote bereits die Hörerschaft getroffen und der zweite soll in Form von „The Devil In I“ nicht lange auf sich warten. Dazu gibt es sogar ein Video, welches die Identität des neuen Bassisten offenbaren könnte. Der Posten, welcher nach dem Tode von Paul Gray neu besetzt werden musste.
Wenn man sich „The Devil In I“ genau anschaut, hat der Bassist ein auffälliges Tattoo an der linken Hand. Dieses kommt dem einen oder anderen Musikfreund bekannt vor, denn Alessandro „Vman“ Venturella trägt ein identisches Tattoo. Doch wer ist Vman genau und woher sollte man ihn kennen. Venturella verdiente sich seine Brötchen als Guitar-Tech bei Bands wie Mastodon, Coheed And Cambria, Architects oder aber auch Fightstar. Darüber hinaus ist er als Mitglied der UK-Band Krokodil bekannt, welche hier zulande weniger Anklang gefunden hat. Dies könnte sich nun ändern.
Wer bei Slipknot das Schlagzeug malträtiert ist bis dato immer noch ein Geheimnis. Zwar besagen Gerüchte, dass Jay Weinberg den Zuschlag bekommen hat, was aber bis jetzt immer noch nicht bestätigt ist. Weinberg ist der Sohn des jahrelangen Bruce Springsteen-Drummers Max Weinberg.
Hinsichtlich des kommenden Albums „.5: The Gray Chapter“ sei gesagt, dass Slipknot wieder all ihr können in die Waagschale werden. So kann man zweifelsohne von einem mannigfaltigen Album sprechen. Mit „Sarcastrophe“ bekommt der Hörer einen kranken Brecher serviert, während „Goodybe“ als Power-Ballade fungiert und den Verlust von Gray thematisiert. Hinsichtlich des Rauswurfes von Joey Jordison kann man die Maggots ebenfalls beruhigen, da Slipknot einen durchaus fähigen Drummer nun in ihren Reihen hat. Wäre nicht bekannt, dass Jordison nicht die Sticks schwingt, würde man seinen Weggang nicht bemerken. Die Zeichen stehen also gut und nachdem wir das Album schon hören durften können wir sagen, dass „.5: The Gray Chapter“ ein wahres Fest ist. Demnächst hier wieder mehr Informationen und ein Interview mit der Band Slipknot!