Der Sommer neigt sich dem Ende, die letzten Sonnenstrahlen erreichen uns und die Tage werden kürzer. Was soll‘s? Die Plattenkiste für diesen Freitag liefert wieder genug frisches Hörmaterial, welches unbedingt zu Gemüte geführt werden muss. Der bunte Reigen soll starten und hier ist die Plattenkiste für den 21. September 2012!
As I Lay Dying werfen mit „Awakened“ einen richtigen Brocken ins Rennen, der es mehr als in sich hat. 11 Knaller, die an das Überalbum „An Ocean Between Us“ locker rankommen und dieses teilweise sogar übertreffen. So sind rund 42 Minuten reiner Spaß garantiert!
Danko Jones lässt auch wieder von sich hören. Nachdem vor einigen Wochen die DVD erschien, kommt nun das neue Studioalbum „Rock And Roll Is Black And Blue“, welches in gewohnt bissiger Danko- Manier ums Eck kommt, aber auch mit neuen Tönen auffährt. Aber keine Sorge: Danko Jones ist immer noch Danko Jones!
Devin Townsend erfindet anscheinend mit jeder Platte das musikalische Rad neu. So kommt es einem zumindest vor, wenn man sich die Alben der letzten Jahre zu Gemüte führt. Auch das neue Werk „Epicloud“ verzückt wieder mit neuen Tönen und lässt den Fan in eine neue Welt des Kanadiers mit seinem Devon Townsend Project eintauchen.
Da ist es nun! Der erste Teil aus dem Hause Green Day. „Uno!“ macht den Anfang in einer Trilogie, die einmal wieder zeigt, dass Billie Joe und seine zwei Jungs keine Band wie jede andere sind. „Uno!“ ist typisch Green Day, aber der Punk-Faktor wurde reduziert. Dafür spielt man erstklassigen Rock, der erstklassige Unterhaltung garantiert und schon jetzt Bock auf die weiteren zwei Teile macht!
Haudegen stellen mit „En Garde“ das zweite Album vor, welches die Berliner in ihre kurzen, aber sehr erfolgreichen Karriere, gezaubert haben. „En Garde“ ist die konsequente Weiterentwicklung und zeigt, dass Sven und Hagen sowohl musikalisch, als auch textlich in den letzten 2 Jahren dazu gelernt haben. Der Erfolg wird hiermit konsequent weiter gehen!
Unsere Lieblinge aus Dänemark von Illdisposed melden sich mit dem neuen Album „Sense The Darkness“. Eindrucksvoller geht es kaum und man hat sich nach den letzten Alben hier wieder auf das Wesentliche konzentriert. Das Resultat sind 11 Granaten, die das Prädikat „Denmark‘s Finest Metal“ zurecht tragen.