Caliban - Tales from the road in China (Peking) Part I

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Caliban – Tales from the road in China (Peking) Part I

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15 Jahre ist man jetzt schon mit Caliban auf den Strassen dieser Welt unterwegs, nur bis China hat sie bis jetzt noch nicht gereicht. Aber auch diese abgedrehte Ecke der Welt haben wir nun endlich gesehen und bespielt. 

Man hat viel im Vorfeld von China gehört und gelesen, aber selbst mal dort gewesen zu sein, lässt sich kaum damit in Verbindung setzen. 5 Tage China und 2 Shows, da war einige Zeit, um auch endlich mal etwas von dem Land zu sehen, was meistens nicht gegeben ist. Und auch wenn es nur ein mini Eindruck war und überwiegend die „normale“ Touri-Rutsche, war es sehr anders und sehr beeindruckend!!!
Doch zuvor noch ein kleiner Auszug aus den Caliban „Adventure Tours“, denn irgendwas ist ja immer. Zum „Glück“ aber, hatten wir nur vor der Tour ein paar kleine Probleme und nicht in China selbst.
Dadurch das die China Rutsche relativ kurzfristig gebucht wurde und man ja ein Visum etc. braucht um Einreisen zu dürfen, hatte Marc ein kleines Problem mit seinem Reisepass, der nämlich angeblich nicht mehr genug Seiten frei hatte, für das Visum… Mit Absprache des Visum Amtes, sollte der vorläufige Pass via Speed Kurier noch rechtzeitig ankommen, damit Marc auch noch sein Visum bekommt und alles glatt geht…dem war aber leider nicht so und somit mussten wir den Flug von Marc auf einen Tag später umbuchen und die Daumen drücken, dass er sein Visum bis dahin erhält…lange Rede, kurzer Sinn, hat alles geklappt, bis auf das Marc leider einen Tag später alleine Anreisen musste und dadurch unseren „Touri Tag“ in Peking verpasst hat…
Der Flug war reibungslos und das Essen im Flieger war glaub ich das Beste was ich jemals hatte, alles in allem also ein guter Start…leicht verdreht durch die Zeitverschiebung, sind wir dann gegen frühen Morgen in Peking gelandet. Ist schon vom Gefühl echt was ganz anderes in China zu landen, als irgendwo um die Ecke wie zum Beispiel Spanien oder so. Und um direkt klar zu stellen, dass man ab jetzt nicht mehr ohne Überwachung ist, konnte man doch hier und da so ein paar Kameras beobachten.

Big Brother is watching you…

Der erste Tag, leider ohne Marc, war dann erstmal mit Freizeit verplant, um etwas vom Land zu sehen und etwas von der Kultur zu erfahren.

Reinlich die Chinesen…

Nach anfänglichen Check-In Problemen im Hotel – wir mussten selbst nach dem Check-In der schon fast ne Stunde gefressen hat, noch 45min. auf unser Zimmer warten, weil die Reinigungskraft noch nicht durch war – ging es dann frisch geduscht in die schwüle Pekings, zum Lunch und dann in Richtung „Great Wall“.

Der Ausblick vom Hotelzimmer

Das Essen in China ist mal mit dem was wir hier bei uns bekommen nicht zu vergleichen. Natürlich gibt es hier und da Ähnlichkeiten, aber so gut wie in China hab ich noch nicht chinesisch gegessen…hört sich irgendwie bescheuert an, wenn man das liest, aber die beste Pizza hab ich sicherlich nicht in Italien gegessen ;)

Krasse Werbung…hing am ersten Restaurant.

Die chinesische Mauer ist der Hammer, ein einziges Machtwerk und sehr eindrucksvoll!!! 8000 km Mauer, gebaut über mehrere Generationen und verdammt hoch, wenn man auf die Idee kommt zu Fuß zur Mauer hoch zu latschen. Knapp 4000 Stufen bei 30 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von gefühlten 80%. Geil war’s!!!

Der Anfang war noch recht entspannt…

Ein Machtwerk!

Leider ohne Marc, trotzdem schick.

Nachdem wir zurück waren ging’s dann wieder mal zum Essen und anschließend noch in ein paar Bars das chinesische Bier auschecken…yummy, schön süffig!!! Unsere Belohnung für die vielen Stufen…

Later, Andy.

Autor: Andy

Der Name: Andreas Dörner, EMP Hobby Blogger seit 2013, ansonsten liebender Vater & Ehemann, Hobby Bauer und Frontschwein bei Caliban seit mehr als 15 Jahren. Allgemeine Interessen: Musik jeglicher Art, TV Serien, gutes Essen und guter Wein. Zu Hause in der Welt, verankert in Ostfriesland. Die Ruhe zähmt den Sturm.

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