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Zack Snyders 4-Stunden-Cut von JUSTICE LEAGUE läuft ab 18. März bei Sky

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Diese Woche läuft geschieht etwas, wovon viele DC- und Comicfans seit November 2017 geträumt haben: Der Blockbuster „Justice League“ wird noch einmal in einer anderen Schnittfassung von Ur-Regisseur Zack Snyder veröffentlicht, der die Produktion aufgrund des tragischen Todes seiner Tochter kurz vor der Fertigstellung verlassen und den Final Cut an Joss Whedon übergeben musste.

Kann das so viel besser werden, wenn ein Film noch einmal anders zusammengeschnitten wird? Oh ja, es kann! Allein schon die Tatsache, dass „Zack Snyder’s Justice League“ nun statt zwei satte vier Stunden lang ist, sollte bei Fans für Schnappatmung sorgen.

Die ersten Reaktionen aus den Staaten deuten nun an, dass der Unterschied zwischen der ersten, von Joss Whedon geschnittenen Filmversion zum neuen Snyder-Cut frappierend ist: „Gewaltig überlegen“ sei die Vier-Stunden-Fassung dem „Durcheinander, das 2017 veröffentlicht wurde“, heißt es unter anderem auf Twitter. „Gehaltvolle Charakterentwicklung, viel bessere Action, eine stringente Story und einige grandiose Mega-Momente“ sollen den neuen Film auszeichnen – „ein Unterschied wie Tag und Nacht“. Das sind doch mal Stimmen, die richtig Bock drauf machen, Snyders „Justice League“-Version ab Donnerstag bei Sky zu verschlingen, oder nicht?!

Wenn ein Marvel-Regisseur DC cuttet…

Insgesamt zeigt diese Geschichte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, dass die Vision eines Regisseurs von Anfang bis Ende eines Filmprojekts umgesetzt wird. Joss Whedon ist ja schließlich kein Dilettant, sondern hat in seiner Vita Filme wie „The Avengers“ oder „Avengers: Age Of Ultron“ stehen. Das Werk eines anderen zu vollenden und dabei den Ton des Films zu verändern und die Laufzeit massiv herunterzusetzen, konnte aber eigentlich nur schiefgehen.

Jetzt sehen wir „Justice League“ also endlich so, wie er von Zack Snyder angedacht war – und Batman (Ben Affleck), Superman (Henry Cavill), Wonder Woman (Gal Gadot), Aquaman (Jason Momoa) und The Flash (Ezra Miller) erhalten die Gelegenheit zur Rehabilitierung!

Hier sind die zwei bisher veröffentlichten Trailer des Re-Cuts von „Justice League“:

Autor: Ben

Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Davor habe ich jahrelang als Redakteur für diverse Filmmagazine gearbeitet sowie für einschlägige Metalmedien geschrieben und fotografiert. Lieblingsfilme? Zu viele. Unter anderem aber die „The Raid“-Filme, „Into The Wild“ und „Adams Äpfel“. Lieblingsserien? "Breaking Bad", "Better Call Saul", "Game Of Thrones", "Mad Men" und und und. Musikalisch kann man mich - wenn man wollte - mit Bands wie Ghost, Kvelertak, Mantar, Parkway Drive und, klar, Maiden gefügig machen. Besucht mich doch mal bei Instagram, wo ich meine Livebilder aus dem Metal- und Rock-Game zur Schau stelle: @67rocks.

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