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Halo – neuer Trailer zur Live-Action-Serie

16. März 2022 von Sebastian Keine Kommentare

Screenshot aus dem offiziellen Trailer
Halo ist für mich persönlich die „Mutter aller Konsolen-Spiele“. Nur für Halo habe ich mir damals die Xbox 360 geholt, wegen Halo bin ich all die Jahre der Xbox One treugeblieben und für Halo habe ich mir Ende letzten Jahres den GamePass geholt. Jetzt steht die Live-Action-Serie auf Paramount+ in den Startlöchern und wir haben einen finalen Trailer bekommen. (mehr …)

Teaser-Trailer von „OBI-WAN KENOBI“: Möge die Gänsehaut mit dir sein!

15. März 2022 von Ben Keine Kommentare

Nach „The Mandalorian“ und „Das Buch von Boba Fett” kommt Lucasfilm schon bald mit einer weiteren Fernsehserie aus dem „Star Wars“-Universum um die Ecke: Am 25. Mai startet „OBI-WAN KENOBI“ exklusiv bei Disney+ – und der neue Trailer zeigt uns, dass wir uns schon mal den Hintern nackig freuen können!
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Kino-Starts der Woche(n): „The Batman“, „Cyrano“ und „Jackass Forever“

12. März 2022 von Ben Keine Kommentare

the-batman
Da die Kinobranche – wie so viele andere Branchen auch – noch immer nicht so richtig in Schwung gekommen ist und stattdessen einige große Produktionen in Streaming-Portalen ihre Premiere feiern (siehe z. B. „ROT“ bei Disney Plus), fassen wir heute einfach mal die interessantesten Filmstarts aus zwei Kinowochen zusammen. Die aber haben es in sich!
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Verschiebung von Games – Feedback aus der Community

10. März 2022 von Sebastian Keine Kommentare

Die Entwicklung von Videospielen ist ein ungeheurer Aufwand. In den vergangenen Jahren ist das oft schief gegangen – massig Überstunden der Entwickler, falsche Versprechungen vor dem Release und technische Vollkatastrophen haben wir zuletzt leider oft gesehen. Deshalb ist es immer löblich, wenn Publisher und Entwicklerstudio rechtzeitig selbst merken, dass ein Release zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn macht. Dabei gibt es aber unterschiedliche Möglichkeiten und Ergebnisse.

Aktueller Fall: Forspoken und Die Siedler

Ganz aktuell sind die Verschiebungen von Die Siedler und Forspoken. Sie geschehen allerdings aus verschiedenen Gründen. Aber vorab – lest Euch selbst einmal die Statements dazu durch: Lest hier das offizielle Statement zur Verschiebung von Die Siedler auf Twitter:
Und hier die Nachricht zur geplanten Verschiebung von Forspoken:

Forspoken – positives Feedback

Der Unterschied ist klar: Forspoken ist eine gänzlich neue IP, die bisher gezeigten Bilder kommen beim Großteil der Community gut an und machen tatsächlich neugierig. Um aber auch den hohen Erwartungen gerecht zu werden, will man dem Team mehr Zeit geben, um das Finishing ordentlich durchzuziehen – Gameplay und Technik möglichst gerad bügeln. Größtenteils positives Feedback ist das Ergebnis.

Die Siedler – allgemeine Kritik

Beim Aufbau-Klassiker Die Siedler ist es schwieriger: Nach anfänglichen Vorschusslorbeeren ist das Game in der Closed Beta ordentlich zerschossen worden – die „Vision des Teams“ ging in eine vollkommen andere Richtung als die Erwartungen der Community. Dort wird die Verschiebung mit gemischten Gefühlen aufgenommen – neben Lob für die Entscheidung wird das allgemeine Spielprinzip, die grundlegende Ausrichtung kritisiert. Das alte Siedler-Feeling fehlt und kann durch einige Monate mehr Arbeit nicht korrigiert werden – und ich bin geneigt, mich dieser Meinung anzuschließen.

Streaming-Highlights der Woche: „ROT“, „The Adam Project“, „Bourne” satt u. a.

9. März 2022 von Ben Keine Kommentare

red
Diese Woche stehen einige Premieren an: Bei Disney Plus freuen wir uns auf den Start des neuen Pixar-Spaßes „ROT“, während bei Netflix Shawn Levys Science-Fiction-Film „The Adam Project“ zu sehen ist. Aber auch mit Amazon Prime könnt ihr wieder viele schöne Filmstunden verbringen.
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Der Deutsche Computerspielpreis 2022 – die Nominierten

8. März 2022 von Sebastian Keine Kommentare

Photo by Franziska Krug/Getty Images for Quinke Networks
Der Deutsche Computerspielpreis (DCP) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen – und das spiegelt sich auch im Preisgeld wider: Ganze 800.000 Euro werden in diesem Jahr an die Gewinner verteilt. Am 31. März ist die offizielle Verleihung, die Nominierten der 16 Kategorien stehen inzwischen fest.

Zweistufiges System zur Wahl


Ermittelt werden die Gewinner des DCP 2022 in einem zweistufigen System – die Fachjury hat aus den 456 Einsendungen für jede Kategorie drei Titel nominiert. Daraus hat die Hauptjury die Preisträger ermittelt. In diesem Jahr wird die Gewinnsumme noch vom Bundesverkehrsministerium ausgeschüttet, ab 2023 übernimmt das Wirtschaftsministerium.

Die Nominierten 2022 im Überblick:

(innerhalb der Kategorien in alphabetischer Reihenfolge, in Klammern: Entwickler-Team und ggf. Publisher) Bestes Deutsches Spiel
(dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und je 30.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)
• Chorus (Deep Silver FISHLABS / Koch Media)
• Endzone – A World Apart (Gentlymad Studios / Assemble Entertainment)
• Lacuna (DigiTales Interactive / Assemble Entertainment) Bestes Familienspiel
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Katze Q – Ein Quanten-Adventure (kamibox)
• OMNO (Studio Inkyfox)
• Witchtastic (Flemming Visual Effects / Application Systems Heidelberg Software) Nachwuchspreis – Bestes Debüt
(dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debütspiel und jeweils 25.000 Euro für die zwei weiteren Nominierten)
• A Juggler’s Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
• Cleo – a pirate’s tale (Greycap Audiovisual Mediadesign)
• White Shadows (Monokel / Headup Games) Nachwuchspreis – Bester Prototyp
(dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für die vier weiteren Nominierten)
• Delightfyl (Felicitas Brämer)
• Makis Adventure (Mateo Covic, Eric Hartmann / Hochschule Rhein-Waal)
• Skuggor (Tobias Borns, Sebastian Krause, Julia Wolf / Hochschule Trier)
• Wiblu (Peter Bartonik, Christian Walter, Ramona Raabe)
• Words (Ahmet Zahit Dönmez / TH Köln – Cologne Game Lab) Beste Innovation und Technologie
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Der Fall – Wettlauf gegen die Zeit (MixUp)
• VR Skater (DEFICIT Games)
• Warpdrive (Holocafe) Beste Spielewelt und Ästhetik
(dotiert mit 40.000 Euro)
• A Juggler’s Tale (kaleidoscube / Mixtvision Mediengesellschaft)
• ITORAH (Grimbart Tales / Assemble Entertainment)
• OMNO (Studio Inkyfox) Bestes Gamedesign
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Get Together: A Coop Adventure (Studio Sterneck)
• Kraken Academy!! (Happy Broccoli Games / Fellow Traveller)
• OMNO (Studio Inkyfox) Bestes Serious Game
(dotiert mit 40.000 Euro)
• EZRA (Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V.)
• NEPO Missions (Gentle Troll Entertainment / Fraunhofer-Institut IAIS)
• Songs of Cultures – (A.MUSE – Interactive Design Studio) Bestes Mobiles Spiel
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Albion Online (Sandbox Interactive)
• Homeworld Online (Stratosphere Games / Gearbox Publishing)
• Settle and Battle (Attic Games Studio) Bestes Expertenspiel
(dotiert mit 40.000 Euro)
• ELEX II (Piranha Bytes / THQ Nordic)
• Imagine Earth (Serious Brothers)
• Kubifaktorium (Neomateria Games) Bestes Live Game
(dotiert mit 40.000 Euro)
• Anno 1800 (Ubisoft Mainz / Ubisoft)
• Hunt: Showdown (Crytek / Koch Media)
• Tropico 6 (Kalypso Media Group / Kalypso Media Group) Bestes Internationales Spiel
(undotiert)
• Elden Ring (From Software / Bandai Namco Entertainment Germany)
• Horizon Forbidden West (SIE Guerilla / Sony Interactive Entertainment)
• It Takes Two (Hazelight Studios / Electronic Arts) Bestes Internationales Multiplayer-Spiel
(undotiert)
• Age of Empires IV (Relic Entertainment / Microsoft Deutschland)
• Forza Horizon 5 (Playground Games / Microsoft Deutschland)
• It Takes Two (Hazelight Studios / Electronic Arts) Spielerin/Spieler des Jahres
(undotiert)
• Melanie Eilert (aka melly_maeh)
• Maximilian Knabe (aka HandOfBlood)
• Matthias Remmert (aka Knochen)
• Pia Scholz (aka Shurjoka)
• Kuro Takhasomi (aka KuroKy) Studio des Jahres
(dotiert mit 50.000 Euro)
• CipSoft (Regensburg)
• Paintbucket Games (Berlin)
• Wooga (Berlin) Sonderpreis der Jury
(dotiert mit 10.000 Euro)
Keine Nominierungen.

Raft-Spieler baut Monster-Kahn

7. März 2022 von Sebastian Keine Kommentare

Im Internet können wir so richtig zeigen, wie kreativ wir sind – und da sind Games besonders hilfreich. Wir alle kennen die Videos, wo Spieler in Minecraft ganze Städte wie Kings Landing aus Game of Thrones oder Minas Tirith aus Herr der Ringe nachbauen. Mindestens so beeindruckend sind dann aber auch Youtuber wie Havoc, der im Survival-Spiel Raft im Grunde ein eigenes Kreuzfahrtschiff baut.

USS Overkill ist ein Monster-Kahn

Schaut euch dieses Video einmal an – in knapp 20 Minuten bekommen wir die gesamte Tour seiner „USS Overkill“, wie er seinen Kahn bezeichnet.
Das besondere bei Raft ist dann auch, dass das Floß auch noch einige Funktionen erfüllen muss. Über Sammelnetze wird Treibgut und Müll eingefangen, womit wir Erweiterungen bauen. Wasserauffangstationen, Zugänge für Tauchgänge – dann natürlich eine Brücke als Kontroll- und Steuerraum, ein Maschinenraum mit Treibstoffaufbereitung.

Ein Boot, drei Geschosse

Havoc setzt auf ein Erdgeschoss, ein Zwischengeschoss und den Main Floor – hier finden wir Crafting Stationen, die Küche und den Raft-eigenen Bauernhof zur Selbstversorgung. Spielt Ihr Raft? Setzt Ihr beim Raft-Bau eher auf Funktionalität oder Optik? Oder muss es immer ausgewogen sein?