Zugegeben: Die Kinogeschichte hat bislang in puncto Videospielverfilmungen nicht oft ins Schwarze getroffen. Von „Mortal Kombat“ bis „Assassin’s Creed“, von „Doom” bis „Prince Of Persia“, von „Tomb Raider“ bis „Resident Evil” – viele Filmemacher haben sich an Umsetzungen erfolgreicher Spielereihen versucht. Einige, wie zum Beispiel Paul W. S. Anderson, waren damit gar nicht mal so erfolglos. Über andere, wie hauptsächlich Uwe Boll, breitet man lieber den Mantel des cineastischen Schweigens. Nach Werken wie „Warcraft“ in 2016, dem „Tomb Raider“-Reboot in 2018 oder „Sonic The Hedgehog“ im vergangenen Jahr dürfen wir uns nun auf die nächste Filmversion einer Videospielreihe freuen: „Uncharted“ erzählt die Geschichte des jungen Abenteurers Nathan Drake („Spider-Man“ Tom Holland), der nicht nur den sagenumwobenen Schatz von El Dorado, sondern auch seinen verschollenen Bruder sucht. Unterstützung bekommt er von seinem väterlichen Kumpel Victor Sullivan (Mark Wahlberg), der mit allen Wassern gewaschen ist. Doch ein ruchloser Schurke (Antonio Banderas!) hat es natürlich ebenfalls auf den Schatz abgesehen.
Nice: Der erste Trailer zur Videospielverfilmung „Uncharted“ ist da!
26. Oktober 2021 | Keine Kommentare
14 Jahre nach dem sensationellen Erfolg von „Uncharted: Drakes Schicksal“, mit dem die gefeierte Videospiel-Reihe im Jahr 2007 ihren Anfang nahm, ist es nun endlich so weit: Die erste Verfilmung von „Uncharted“ steht in den Startlöchern und wird in wenigen Monaten, genauer gesagt am 10. Februar 2022, vom Stapel laufen.
Zugegeben: Die Kinogeschichte hat bislang in puncto Videospielverfilmungen nicht oft ins Schwarze getroffen. Von „Mortal Kombat“ bis „Assassin’s Creed“, von „Doom” bis „Prince Of Persia“, von „Tomb Raider“ bis „Resident Evil” – viele Filmemacher haben sich an Umsetzungen erfolgreicher Spielereihen versucht. Einige, wie zum Beispiel Paul W. S. Anderson, waren damit gar nicht mal so erfolglos. Über andere, wie hauptsächlich Uwe Boll, breitet man lieber den Mantel des cineastischen Schweigens. Nach Werken wie „Warcraft“ in 2016, dem „Tomb Raider“-Reboot in 2018 oder „Sonic The Hedgehog“ im vergangenen Jahr dürfen wir uns nun auf die nächste Filmversion einer Videospielreihe freuen: „Uncharted“ erzählt die Geschichte des jungen Abenteurers Nathan Drake („Spider-Man“ Tom Holland), der nicht nur den sagenumwobenen Schatz von El Dorado, sondern auch seinen verschollenen Bruder sucht. Unterstützung bekommt er von seinem väterlichen Kumpel Victor Sullivan (Mark Wahlberg), der mit allen Wassern gewaschen ist. Doch ein ruchloser Schurke (Antonio Banderas!) hat es natürlich ebenfalls auf den Schatz abgesehen.
Zugegeben: Die Kinogeschichte hat bislang in puncto Videospielverfilmungen nicht oft ins Schwarze getroffen. Von „Mortal Kombat“ bis „Assassin’s Creed“, von „Doom” bis „Prince Of Persia“, von „Tomb Raider“ bis „Resident Evil” – viele Filmemacher haben sich an Umsetzungen erfolgreicher Spielereihen versucht. Einige, wie zum Beispiel Paul W. S. Anderson, waren damit gar nicht mal so erfolglos. Über andere, wie hauptsächlich Uwe Boll, breitet man lieber den Mantel des cineastischen Schweigens. Nach Werken wie „Warcraft“ in 2016, dem „Tomb Raider“-Reboot in 2018 oder „Sonic The Hedgehog“ im vergangenen Jahr dürfen wir uns nun auf die nächste Filmversion einer Videospielreihe freuen: „Uncharted“ erzählt die Geschichte des jungen Abenteurers Nathan Drake („Spider-Man“ Tom Holland), der nicht nur den sagenumwobenen Schatz von El Dorado, sondern auch seinen verschollenen Bruder sucht. Unterstützung bekommt er von seinem väterlichen Kumpel Victor Sullivan (Mark Wahlberg), der mit allen Wassern gewaschen ist. Doch ein ruchloser Schurke (Antonio Banderas!) hat es natürlich ebenfalls auf den Schatz abgesehen.