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Neuheiten bei Netflix im April: Straight Outta Compton, Thunder Force, Love and Monsters u. a.

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Ja Mensch, ist schon wieder Lockdown? Oder immer noch? Habt ihr langsam auch das Gefühl, dass wir uns immer nur im Kreise drehen? Sehen wir’s positiv: Das Wetter ist bäh und das Streamen ist immerhin noch erlaubt! Daher haben wir uns natürlich auch die Netflix-Neuheiten des Monats April für euch angeschaut – und da sind mal wieder ein paar echte Highlights dabei!

Straight Outta Compton (bereits verfügbar)

„You are now about to witness the strength of street knowledge.” Mit ihrem Debütalbum „Straitht Outta Compton”, der mit dem soeben zitierten Satz beginnt, lieferte die West-Coast-Crew N.W.A. 1988 einen Meilenstein des Hip-Hop-Genres ab. Was das mit euch/uns Metalheads zu tun hat? Gut, zugegeben nicht ganz so viel – andererseits gibt es ja genug Bands, die uns im Laufe der Jahre mit einer Symbiose aus Hip-Hop mit Metal und/oder Hardcore erfreut haben. Rage Against The Machine, Bodycount und ähnliche Legenden. Oder in jüngeren Jahren Typen wie Ghostemane. Wie auch immer: N.W.A. sind Kult und ihre Filmbiografie „Straight Outta Compton“ aus 2015 ist es ebenfalls – sollte sich jeder Freund von Musik generell anschauen! Zumal für lau im Netflix-Abo.

Thunder Force (ab 9. April)

Mit „Thunder Force” geht diesen Monat auch ein neues Netflix Original an den Start. In der Superheldinnen-Comedy stattet Wissenschaftlerin Emily (Octavia Spencer) aus Versehen ihre verpeilte Freundin Lydia (Melissa McCarthy) mit Superkräften aus. Nun müssen die beiden gemeinsam gegen den Schurken The King (Bobby Cannavale) antreten, der Böses im Schilde führt.

Hier ist der Trailer:

New Gods: Nezha Reborn (ab 12.4.)

Animationsfreunde können sich diesen Monat über das chinesische Fantasy-Abenteuer „New Gods: Nezha Reborn” freuen, das auf dem Roman „Investiture of the Gods“ basiert, der im 16. Jahrhundert während der Ming-Gynastie entstanden ist. 3.000 Jahre nach einem sagenumwobenen Kampf zwischen dem jungen Krieger Nezha und den Drachenkönigen kämpft sich der Draufgänger Li Yunxiang, eine Reinkarnation von Nezha, auf seinem Motorrad durch die sagenumwobene Stadt Donghai und trifft auf Nezhas Erzfeinde vom Dragon Clan. Den Trailer könnt ihr euch auf der Netflix-Seite anschauen.

Love and Monsters (ab 15.4.)

Das wird ein monstermäßiger Spaß: Das Endzeit-Abenteuer „Love and Monsters“ solltet ihr unbedingt auf eurer Watchlist haben! Der Film von Regisseur Michael Matthews wirkt wie eine Mischung aus „Zombieland“, „Krieg der Welten“ und dem Indie-Hit „Monsters“ von „Godzilla“-Macher Gareth Edwards und verspricht Entertainment pur. Die Handlung: Als die Erde plötzlich von einer epischen Monsterinvasion überrannt wird, werden die frisch verliebten Joel (Dylan O’Brien) und Aimee (Jessica Henwick) voneinander getrennt. Einige Jahre später – die Erde ist längst fest in Monsterhand – gelingt es Joel, Funkkontakt zu seiner großen Liebe aufzubauen und er kämpft sich durch die feindliche Welt, um sie wiederzusehen. Und das, obwohl er ziemlich schlechte Überlebensinstinkte hat.

Shadow and Bone: Legenden der Grisha (ab 23.4.)

Ebenfalls in eine fantastisch-monströse Kerbe schlägt die neue Serie „Shadow and Bone: Legenden der Grisha”, die am 23. April auf Netflix Premiere feiert und auf der „Grisha-Trilogie“ (und der darauf aufbauenden „Krähen-Dilogie“) von Leigh Bardugo basiert. In einer vom Krieg zerrissenen Welt entdeckt Soldatin Alina Starkov, dass sie außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt, mithilfe derer sie ihr Land befreien könnte. Doch erst muss sie ihre magischen Talente trainieren, um einen entscheidenden Einfluss auf die Geschehnisse in dieser gefährlichen Welt haben zu können. Die Optik dieser für Netflix produzierten Serie (mit acht Folgen in Staffel 1) ist echt atemberaubend – als Beweis auch hier der Trailer:

Autor: Ben

Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Davor habe ich jahrelang als Redakteur für diverse Filmmagazine gearbeitet sowie für einschlägige Metalmedien geschrieben und fotografiert. Lieblingsfilme? Zu viele. Unter anderem aber die „The Raid“-Filme, „Into The Wild“ und „Adams Äpfel“. Lieblingsserien? "Breaking Bad", "Better Call Saul", "Game Of Thrones", "Mad Men" und und und. Musikalisch kann man mich - wenn man wollte - mit Bands wie Ghost, Kvelertak, Mantar, Parkway Drive und, klar, Maiden gefügig machen. Besucht mich doch mal bei Instagram, wo ich meine Livebilder aus dem Metal- und Rock-Game zur Schau stelle: @67rocks.

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