Mittelerde: Schatten des Krieges – „Verwüstung Mordors“ neuer Story-DLC

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Mittelerde: Schatten des Krieges – „Verwüstung Mordors“ neuer Story-DLC

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Für Fans des Tolkien-Universums geht es in die nächste Runde.

Neues Futter für Herr der Ringe-Fans

Tolkien-Fans aufgepasst: Warner Bros. Interactive Entertainment liefert mit „Verwüstung Mordors“ einen brandneuen DLC für Mittelerde: Schatten des Krieges. Mit DLCs ist das ja so eine schwierige Kiste – zwar gibt es einerseits neuen, frischen Content für tolle Spiele; andererseits haben wir jedoch für einen Titel bereits ordentlich Geld hingelegt. Wieso sollen wir dann noch einmal löhnen? Da der aktuelle Teil von Mittelerde aber noch bei mir auf dem Schreibtisch liegt und nur darauf wartet, auf der PlayStation angezockt zu werden, schauen wir uns die News zum DLC doch einmal genauer an. 

Story? Zwischen dem Hobbit und Herr der Ringe

In der Erweiterung „Verwüstung Mordors“ geht es um Baranor, den Hauptmann von Minas Ithil – er ist dem Untergang seiner Stadt entkommen und ist entsprechend schlecht auf Sauron und sein Pack zu sprechen. Wir führen ein Heer der Menschen gegen die tödliche Ork-Bedrohung, um die imposante Marauder-Festung Shindrâm in der wüstenähnlichen Region Lithlad zu schleifen.

Orks mit brennendem Hammer? Klären wir!

Angesiedelt zwischen den Ereignissen von Der Hobbit und Der Herr der Ringe führt das Open-World-Action-RPG Mittelerde: Schatten des Krieges die ursprüngliche Geschichte von Mittelerde: Mordors Schatten fort. Wir Spieler erleben eine noch vielschichtigere, individuellere und ausgedehntere Welt voller epischer Helden und Schurken, herausragende Schauplätze, eigenständige Gegnertypen, mehr Persönlichkeiten und ein ganzes Ensemble neuer Charaktere mit unerzählten Geschichten. Schauen wir mal!

Mittelerde-Action mit Backenfutter

Wir kämpfen uns also als Hauptmann Baranor durch böse Ork-Massen, stellen beim Zwergenjäger Torvin neues mächtiges Equipment her und rekrutieren eine Armee aus schlagkräftigen Söldnern. Alles mit einem Ziel: Wir holen uns die Festung Shindrâm und zeigen den selbsternannten Herren von Mordor, wo der Nazgûl die Eier hat. Das gibt ordentlich Backenfutter.

Klassischer Multiplattformer

Notfalls greifen wir auch gerne einmal zum praktischen Taschendrachen.

Mittelerde: Schatten des Krieges ist für die Konsolen der Produktreihe Xbox One, Windows 10 PC über den Windows 10 Store, Steam, PlayStation 4 und PlayStation 4 Pro erhältlich.

Zusätzliche Erweiterungen und Updates für Basisspiel

Passend zum Release von „Verwüstung Mordors“ gibt es auch weitere kostenlose Inhalte für die Besitzer des Standard-Spieles – außerdem entfernen die Entwickler den kritisierten Online-Shop. Im ersten Schritt wird die Möglichkeit entfernt, Gold zu erwerben, am 17. Juli wird der Markt vollständig dicht gemacht.

  • Verbesserungen des Nemesis-Systems – Oberherren können jetzt Bodyguards einsetzen, die wie Kriegshäuptling-Bodyguards fungieren und als Spione verwendet werden können.
  • „Brutal“-Schwierigkeitsgrad – Feinde sind so schnell und tödlich wie auf dem Grabwandler-Schwierigkeitsgrad, jedoch werden Schäden erheblich erhöht. Außerdem füllen sich Macht und Zorn schneller auf, womit Spieler mehr Spezial-Moves einsetzen können.
  • Neue Charakter-Skin – Tritt in der Hauptkampagne als Baranor in Erscheinung.
  • Verbesserter Fotomodus – Neue Sticker, Styles und Filter, die von der Verwüstung Mordors Story-Erweiterung inspiriert sind.
  • Updates von Online-Kampfgruben & Online-Eroberungen – Suche mit dem Spielernamen nach Freunden, wenn ihr in den Online-Modi eure Schlachten ausfechtet.

Autor: Sebastian

Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl. Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt. Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!

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