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Kinostarts der Woche: „Spirit – Frei und ungezähmt“, „Der Rausch“ und „Da scheiden sich die Geister“

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spirit
Schakka, hier kommen unsere neuen Kinoempfehlungen der Woche! Diesmal hätten wir ein kunterbuntes Animationsabenteuer, eine berauschte Dramödie und eine britische Screwball-Comedy im Angebot – viel Spaß!

SPIRIT – FREI UND UNGEZÄHMT

Neuer Stoff für Animationsfans: DreamWorks, Schmiede legendärer CGI-Franchises wie „Shrek“, „Drachenzähmen leicht gemacht“ oder „Kung Fu Panda“, legt nach und präsentiert uns mit „Spirit – Frei und ungezähmt“ eine Art Nachfolger des 2002er Abenteuers „Spirit – Der wilde Mustang“. Der neue Film ist mal wieder ein kunterbunter Animationsspaß, in dem sich das quirlige Mädchen Lucky mit dem gefangenen Mustang Spirit anfreundet und mit ihm ein wildes Abenteuer erlebt. DreamWorks macht hier mal wieder genau das, was DreamWorks großgemacht hat: Der zweite „Spirit“-Film ist ein wunderschönes, herzerwärmendes Familienabenteuer, das übrigens auch direkten Bezug zur Netflix-Serie „Spirit: Wild und frei“ hat. Hier ist der Trailer:

DER RAUSCH

Die Prämisse des neuen Films von Thomas Vinterberg („Das Fest“, „Die Jagd“) dürfte vielen von euch gefallen: Vier befreundete Lehrer überprüfen die Theorie eines norwegischen Psychologen, dass der Mensch grundsätzlich mit einem halben Promille zu wenig im Blut geboren werde. Also wollen sie diesen Missstand zurechtrücken, indem sie ihren Alkoholpegel über mehrere Wochen auf einem gleichbleibend hohen Level halten. Und siehe da: Auf einmal läuft es zum Beispiel wieder im Leben von Martin (Mads Mikkelsen), der sich so die erdrückende Midlife Crisis schönsäuft. Dass das Experiment gesellschaftlich, nun, nicht gerade wohlgelitten ist, dürfte klar sein. Daher versuchen die vier, ihren permanenten Alkoholkonsum geheimzuhalten – mit fatalen Folgen. Was als amüsante Sauf-Komödie beginnt, endet unweigerlich in einer sozialen Katastrophe. Vinterberg style eben!

DA SCHEIDEN SICH DIE GEISTER

Wer es mit charmanten britischen Komödien hält, sollte sich „Da scheiden sich die Geister“ anschauen, eine Verfilmung des Theaterstücks „Blithe Spirit“ von Noël Coward. In dieser spritzigen Geisterkomödie ruft Judi Dench als Medium Madam Arcati die verstorbene Frau (Leslie Mann) des Schriftstellers Charles Condomine (Dan Stevens) aus dem Jenseits zurück, die fortan für mächtig Verwirrung sorgt. Was vor allem Charles neuer Frau (Isla Fisher) gegen den Strich geht. Eine kurzweilige Screwball-Comedy mit ordentlich Starpower!
 

Autor: Ben

Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Davor habe ich jahrelang als Redakteur für diverse Filmmagazine gearbeitet sowie für einschlägige Metalmedien geschrieben und fotografiert. Lieblingsfilme? Zu viele. Unter anderem aber die „The Raid“-Filme, „Into The Wild“ und „Adams Äpfel“. Lieblingsserien? "Breaking Bad", "Better Call Saul", "Game Of Thrones", "Mad Men" und und und. Musikalisch kann man mich - wenn man wollte - mit Bands wie Ghost, Kvelertak, Mantar, Parkway Drive und, klar, Maiden gefügig machen. Besucht mich doch mal bei Instagram, wo ich meine Livebilder aus dem Metal- und Rock-Game zur Schau stelle: @67rocks.

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