Kinostarts der Woche: JIM KNOPF UND DIE WILDE 13

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Kinostarts der Woche: JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 und GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN!

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Auf dem Weg zurück zur „Normalität“ schauen wir heute einfach mal wieder in die Kino- bzw. Filmstarts der Woche rein. Und da sehen wir zwei deutsche Produktionen, die wir euch empfehlen können – wenn ihr euch denn ins Kino „traut“. Ansonsten wartet ihr einfach auf den Heimkinostart von „Jim Knopf und die Wilde 13“ und „Gott, du kannst ein Arsch sein!“.

JIM KNOPF UND DIE WILDE 13

Zwei Jahre nach dem ersten Kinoausflug von „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, der die Kassen nur mäßig klingeln ließ, kommt nun auch der Folgeband von Michael Endes Kinderbuch-Klassiker auf die Kinoleinwand. Kein Wunder, schließlich hätte man sonst möglicherweise vor dem Problem gestanden, dass die Kinderdarsteller von Jim Knopf und Prinzessin Li Si ihren Rollen entwachsen wären. Erneut hat Regisseur Dennis Gansel die Buchvorlage zu einem imposanten Leinwandabenteuer gemacht: Etwa ein Jahr nach den Geschehnissen des ersten Films wird Lummerland von der Piratentruppe „Die Wilde 13“ bedroht, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, die Niederlage von Frau Malzahn im ersten Teil zu rächen. Jim Knopf (Solomon Gordon) versucht derweil, die Wahrheit über seine Herkunft herauszufinden, und begibt sich dafür zusammen mit Lokomotivführer Lukas (Henning Baum) auf ein gefährliches Abenteuer. Nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die möglicherweise mit den Büchern von Ende groß geworden sind, ein kunterbunter Kinospaß.

GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN!

Zweiter Filmtipp der Woche ist die (lose) Verfilmung von Frank Papes Roman „Gott, Du kannst ein Arsch sein!“ von Regisseur André Erkau („Happy Burnout“): Darin erfährt die 16-jährige Steffi (Sinje Irslinger), dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist und nicht mehr lange zu leben hat. Während ihre Eltern (Heike Makatsch und Til Schweiger) verständlicherweise in ein tiefes Jammertal rutschen, denkt Steffi nicht daran, ihre letzten Monate mit Trübsal und einer Chemotherapie zu verbringen, und nimmt Reißaus. Dabei lernt sie den jungen Steve (Max Hubacher) kennen, der vom Zirkus kommt und auf der Flucht vor seinem Vater (Jürgen Vogel), dem Zirkusdirektor, ist. Gemeinsam begeben sie sich auf eine erlebnisreiche Fahrt nach Frankreich. Auf ihren Spuren: Steffis besorgte Eltern, die auf ihrem Roadtrip einiges über sich selbst lernen. Ein stark besetztes Drama, das wie eine Mischung aus „Knockin‘ On Heaven’s Door“ und der Hollywood-Verfilmung von „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ wirkt.

Viel Spaß im Kino!
Ben

Autor: Ben

Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Davor habe ich jahrelang als Redakteur für diverse Filmmagazine gearbeitet sowie für einschlägige Metalmedien geschrieben und fotografiert. Lieblingsfilme? Zu viele. Unter anderem aber die „The Raid“-Filme, „Into The Wild“ und „Adams Äpfel“. Lieblingsserien? "Breaking Bad", "Better Call Saul", "Game Of Thrones", "Mad Men" und und und. Musikalisch kann man mich - wenn man wollte - mit Bands wie Ghost, Kvelertak, Mantar, Parkway Drive und, klar, Maiden gefügig machen. Besucht mich doch mal bei Instagram, wo ich meine Livebilder aus dem Metal- und Rock-Game zur Schau stelle: @67rocks.

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