Jump Force bringt die größten Helden und Bösewichte aus der 50-jährigen Geschichte von Shueishas beliebten japanischen „Weekly Shonen Jump“-Mangas zusammen – an ikonischen Schauplätzen auf der ganzen Welt treten sie gegeneinander an und geben sich ordentlich was auf die Mütze. Bandai Namco versammelt für Jump Force die beliebtesten und klassischen Manga-/ Anime-Franchises, wie zum Beispiel Dragon Ball Z, One Piece und Naruto und viele weitere. Aus einer großen Auswahl von Kämpfern können Spieler ihr dreiköpfiges Manga-/ Anime-Tag-Team zusammenstellen. Zu den weltweiten Schauplätzen dieses Aufeinandertreffens in Jump Force gehören der Time Square in New York City und das Matterhorn in den Alpen.
Gemeinsam gegen das Böse
Natürlich gibt es auch ein bisschen was zur Story zu sagen: Die Grenzen, die unsere Welt von der Jump-Welt trennen, verwischen und die bösen Mächte sind in die echte Welt eingefallen, um über die Menschheit zu regieren. Die größten Manga- und Anime-Helden müssen sich zusammenschließen, um über das Böse aus der Jump-Welt zu siegen.
Online-Modus mit individuellen Charakteren
Mit dazu muss natürlich auch ein Online-Modus, wo eigene benutzerdefinierte Avataren erstellt werden können, mit denen dann gegen andere Spieler auf der ganzen Welt angetreten wird. Basierend auf einer riesigen Lobby bestehend aus vier einzigartigen Orten – die Welten von One Piece, Naruto, Dragon Ball Z und die reale Welt – können Spieler ihren eigenen Avatar maßschneidern und online gegen andere antreten. Auf weitere Details zur individuellen Anpassung von Avataren warten wir aktuell noch.
Release am 15. Februar
In der beliebten Unreal Engine 4 erscheint Jump Force am 15. Februar für PlayStation 4, Xbox One und PC (via Steam). Wir können uns also auf ein buntes Gemenge freuen – denn ganz im Ernst, wann sieht man schon Charaktere aus Dragon Ball Z, One Piece und Naruto auf einem Haufen und sich gegenseitig ordentlich die Kauleisten massieren? Bandai Namco verspricht mit Jump Force atemberaubend realistische Detailgenauigkeit – so realistisch, wie das bei Manga-/Anime-Charakteren eben möglich ist.