Auch wenn „Suicide Squad“ seinerzeit eine Dreiviertelmilliarde Dollar einspielte, musste man die erste Verfilmung von DCs Super(anti)helden-Albtraumteam doch als gescheitert sehen. Viel zu albern, hanebüchener Plot, keine Charaktertiefe. Einzig die Figur der Harley Quinn (Margot Robbie) offenbarte so viel Potenzial, dass sie 2020 mit „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ ein Standalone-Abenteuer spendiert bekam.
Filmische Rehabilitation: James Gunns „The Suicide Squad” ist im Kino gestartet!
11. August 2021 | Keine Kommentare
Kleiner Artikel, große Wirkung: Nach dem wirtschaftlich erfolgreichen, inhaltlich aber ziemlich schlechten „Suicide Squad“ von 2016 wagen DC und Warner Bros. nun einen zweiten Versuch und präsentieren mit „The Suicide Squad“ einen neuen Film, der weder ein klassisches Reboot noch ein echter Nachfolger von David Ayers Film ist. Eher eine Art Komplettüberarbeitung.
Auch wenn „Suicide Squad“ seinerzeit eine Dreiviertelmilliarde Dollar einspielte, musste man die erste Verfilmung von DCs Super(anti)helden-Albtraumteam doch als gescheitert sehen. Viel zu albern, hanebüchener Plot, keine Charaktertiefe. Einzig die Figur der Harley Quinn (Margot Robbie) offenbarte so viel Potenzial, dass sie 2020 mit „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ ein Standalone-Abenteuer spendiert bekam.
Auch wenn „Suicide Squad“ seinerzeit eine Dreiviertelmilliarde Dollar einspielte, musste man die erste Verfilmung von DCs Super(anti)helden-Albtraumteam doch als gescheitert sehen. Viel zu albern, hanebüchener Plot, keine Charaktertiefe. Einzig die Figur der Harley Quinn (Margot Robbie) offenbarte so viel Potenzial, dass sie 2020 mit „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ ein Standalone-Abenteuer spendiert bekam.