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Er ist zurück: „Venom 2: Let There Be Carnage“ startet im Kino!

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Das ging schnell: Gerade mal drei Jahre (und eine Pandemie) nach dem sensationellen Kino-Erfolg von „Venom“ kommt auch schon der Nachfolger in die Kinos. Auch in „Venom: Let There Be Carnage“ muss sich Journalist Eddie Brock wieder mit seinem Alter Ego, dem außerirdischen Symbionten Venom, herumplagen. Zusätzlich bekommen es die beiden noch mit einem Serienkiller zu tun, der ebenfalls von einem blutrünstigen Parasiten gesteuert wird.
Es leben die Antihelden: Mit „Venom“ tauchte 2018 ein Marvel-Held auf der Bildfläche auf, der gar nicht so super war wie die vielen anderen Strahlemänner bisher. Klar, die „Avengers“ hatten immer mal wieder mit Stimmungsschwankungen und Identitätsproblemen zu tun, doch so heftig wie bei diesem Kerl war das nie. Noch nicht mal bei „Deadpool“. Es ist diese innere Zerrissenheit zwischen Empathie und Blutdurst, zwischen Mensch und Monster, die ein Hybridwesen wie Venom so interessant macht, und die auch die Handlung des zweiten Teils bestimmen, bei der man sich imemr wieder fragt „darf der das?“. Immerhin: Eddies Venom konzentriert seine bestialischen Gelüste auf die Bösewichter. Wie zum Beispiel den Serienmörder Cletus Kasady (Woody Harrelson), der aus irgendeinem Grund nur mit Eddie über seine Morde sprechen möchte.

Gollum kennt sich aus

Als Kasady hingerichtet wird, stellt sich heraus, dass auch er von einem Symbionten befallen ist und ähnliche Superkräfte wie Venom entwickelt hat. Er wird zu Carnage und richtet ein Blutbad nach dem anderen an. Um ihm beizukommen, muss sich Eddie mit der mysteriösen Frances Barrison alias Shriek verbünden. Unter der Regie von Andy Serkis, der sich mit dem Thema Mensch und Monster seit „Der Herr der Ringe“ bestens auskennt, ist hier ein weiterer erstklassiger Antisuperheldenkracher entstanden, der bisweilen zwar noch ein bisschen alberner ist als sein Vorgänger, zugleich aber auch ordentlich Gemetzel liefert. Wie sich das für einen Film mit „Carnage“ im Titel eben gehört! Bevor ihr euch jetzt den Trailer reinzieht und gleich danach ins Kino stürmt, noch ein Hinweis: Unser „Venom“-Weihnachtspullover sieht echt klasse aus! Und das restliche Merch natürlich ebenso.

Autor: Ben

Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Davor habe ich jahrelang als Redakteur für diverse Filmmagazine gearbeitet sowie für einschlägige Metalmedien geschrieben und fotografiert. Lieblingsfilme? Zu viele. Unter anderem aber die „The Raid“-Filme, „Into The Wild“ und „Adams Äpfel“. Lieblingsserien? "Breaking Bad", "Better Call Saul", "Game Of Thrones", "Mad Men" und und und. Musikalisch kann man mich - wenn man wollte - mit Bands wie Ghost, Kvelertak, Mantar, Parkway Drive und, klar, Maiden gefügig machen. Besucht mich doch mal bei Instagram, wo ich meine Livebilder aus dem Metal- und Rock-Game zur Schau stelle: @67rocks.

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