Es leben die Antihelden: Mit „Venom“ tauchte 2018 ein Marvel-Held auf der Bildfläche auf, der gar nicht so super war wie die vielen anderen Strahlemänner bisher. Klar, die „Avengers“ hatten immer mal wieder mit Stimmungsschwankungen und Identitätsproblemen zu tun, doch so heftig wie bei diesem Kerl war das nie. Noch nicht mal bei „Deadpool“. Es ist diese innere Zerrissenheit zwischen Empathie und Blutdurst, zwischen Mensch und Monster, die ein Hybridwesen wie Venom so interessant macht, und die auch die Handlung des zweiten Teils bestimmen, bei der man sich imemr wieder fragt „darf der das?“. Immerhin: Eddies Venom konzentriert seine bestialischen Gelüste auf die Bösewichter. Wie zum Beispiel den Serienmörder Cletus Kasady (Woody Harrelson), der aus irgendeinem Grund nur mit Eddie über seine Morde sprechen möchte.
Er ist zurück: „Venom 2: Let There Be Carnage“ startet im Kino!
21. Oktober 2021 | Keine Kommentare
Das ging schnell: Gerade mal drei Jahre (und eine Pandemie) nach dem sensationellen Kino-Erfolg von „Venom“ kommt auch schon der Nachfolger in die Kinos. Auch in „Venom: Let There Be Carnage“ muss sich Journalist Eddie Brock wieder mit seinem Alter Ego, dem außerirdischen Symbionten Venom, herumplagen. Zusätzlich bekommen es die beiden noch mit einem Serienkiller zu tun, der ebenfalls von einem blutrünstigen Parasiten gesteuert wird.
Es leben die Antihelden: Mit „Venom“ tauchte 2018 ein Marvel-Held auf der Bildfläche auf, der gar nicht so super war wie die vielen anderen Strahlemänner bisher. Klar, die „Avengers“ hatten immer mal wieder mit Stimmungsschwankungen und Identitätsproblemen zu tun, doch so heftig wie bei diesem Kerl war das nie. Noch nicht mal bei „Deadpool“. Es ist diese innere Zerrissenheit zwischen Empathie und Blutdurst, zwischen Mensch und Monster, die ein Hybridwesen wie Venom so interessant macht, und die auch die Handlung des zweiten Teils bestimmen, bei der man sich imemr wieder fragt „darf der das?“. Immerhin: Eddies Venom konzentriert seine bestialischen Gelüste auf die Bösewichter. Wie zum Beispiel den Serienmörder Cletus Kasady (Woody Harrelson), der aus irgendeinem Grund nur mit Eddie über seine Morde sprechen möchte.
Es leben die Antihelden: Mit „Venom“ tauchte 2018 ein Marvel-Held auf der Bildfläche auf, der gar nicht so super war wie die vielen anderen Strahlemänner bisher. Klar, die „Avengers“ hatten immer mal wieder mit Stimmungsschwankungen und Identitätsproblemen zu tun, doch so heftig wie bei diesem Kerl war das nie. Noch nicht mal bei „Deadpool“. Es ist diese innere Zerrissenheit zwischen Empathie und Blutdurst, zwischen Mensch und Monster, die ein Hybridwesen wie Venom so interessant macht, und die auch die Handlung des zweiten Teils bestimmen, bei der man sich imemr wieder fragt „darf der das?“. Immerhin: Eddies Venom konzentriert seine bestialischen Gelüste auf die Bösewichter. Wie zum Beispiel den Serienmörder Cletus Kasady (Woody Harrelson), der aus irgendeinem Grund nur mit Eddie über seine Morde sprechen möchte.