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Die EMP Flimmerkiste vom 2. Februar 2018: KINGSMAN – THE GOLDEN CIRCLE

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Mit „Kingsman: The Secret Service“ lieferte Regisseur Matthew Vaughn 2014 eine erfreulich erfrischende Action-Comedy ab, die von ihrem verrückten Vibe her an seine Erfolgsfilme „Kick-Ass“ und „X-Men: Erste Entscheidung“ erinnerte und am Boxoffice die Kassen klingeln ließ. Vergangenes Jahr lieferte er mit „Kingsman: The Golden Circle“ einen Nachfolger ab, der nicht minder erfolgreich war und nun endlich auch im Heimkino erhältlich ist.

Nachdem sich Eggsy Unwin (Taron Egerton) als Agentennachwuchskraft des supergeheimen Geheimdiensts Kingsman etabliert und den wahnsinnigen Richmond Valentine unschädlich gemacht hat, steht schon bald die nächste Herausforderung ins Haus: Die Kingsman-Headquarters wurden zerstört und Eggsy und Merlin (Mark Strong) müssen fliehen. Sie initiieren ein Notfallprotokoll, das sie in die Staaten nach Kentucky bringt. Dort treffen die Agenten auf ihr US-amerikanisches Gegenstück, die Statesmen.

Auch andere Kingsman-Agenten haben die Anschläge überlebt, dafür aber ihren Preis gezahlt. Gemeinsam mit den US-Kollegen Tequila (Channing Tatum), Ginger Ale (Halle Berry), Jack Daniels aka Whiskey (Pedro Pascal, der Oberyn Martell aus „Game Of Thrones“) und Champagne (Jeff Bridges) versuchen sie, die Verursacherin der Misere dingfest zu machen: Poppy Adams (Julianne Moore), Chefin des mächtigen Drogenkartells The Golden Circle.

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Transatlantisches Agenten-Bündnis (Bild: 20th Century Fox Home Entertainment)

Hochglanz-Action bis der Arzt Bestatter kommt

Klar, ganz so crazy wie der Vorgänger ist „Kingsman: The Golden Circle“ nicht mehr – wie so oft bei Fortsetzungen von überraschend guten Filmen muss sich der zweite Teil immer an den hohen Erwartungen messen lassen. Trotzdem ist die zweite Ausgabe der „Kingsman“-Agenten-Action immer noch ein ganz großer Spaß – die Stunts sind einfach nur atemberaubend (allein die Skilift-Szene ist der Wahnsinn) und die überragende Star-Riege, zu der ja auch noch Colin Firth und Elton John zählen, sorgt dafür, dass man sich bei diesem überbordenden Action-Entertainment keine Minute langweilt.

Also: stürzt euch mit Englands und Amerikas verrücktesten Agenten ins Action-Getümmel und holt euch die „Kingsmen“ ins Heimkino! Tipp: Das Blu-ray-Steelbook ist extrem sexy. Oder nicht?!

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Und noch ein Tipp: Es gibt die beiden „Kingsman“-Filme auch in der praktischen Doppelbox auf DVD und Blu-ray. Wer also „Kingsman: The Secret Service“ noch nicht heimkinotechnisch adoptiert hat, der kann sich jetzt gleich das verrückte Doppel schießen.

Apropos „verrücktes Doppel“:

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Channing Tatum und Halle Berry sind bei den Statesmen in Lohn und Brot (Bild: 20th Century Fox Home Entertainment)

Und Apropos „schießen“:

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Colin Firth sieht auch mit Eyepatch und Cowboyhut gut aus (Bild: 20th Century Fox Home Entertainment)

Kleiner Appetitanreger

Autor: Ben

Moin! Ich bin Ben und schreibe seit 2013 für den EMP-Filmblog. Davor habe ich jahrelang als Redakteur für diverse Filmmagazine gearbeitet sowie für einschlägige Metalmedien geschrieben und fotografiert. Lieblingsfilme? Zu viele. Unter anderem aber die „The Raid“-Filme, „Into The Wild“ und „Adams Äpfel“. Lieblingsserien? "Breaking Bad", "Better Call Saul", "Game Of Thrones", "Mad Men" und und und. Musikalisch kann man mich - wenn man wollte - mit Bands wie Ghost, Kvelertak, Mantar, Parkway Drive und, klar, Maiden gefügig machen. Besucht mich doch mal bei Instagram, wo ich meine Livebilder aus dem Metal- und Rock-Game zur Schau stelle: @67rocks.

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