26. August 2014 von Ben Keine Kommentare

Die letzten Jahre haben gezeigt, was noch in den 90ern keiner mehr für möglich gehalten hätte: Fett produzierte TV-Shows wie „Game Of Thrones“ oder „The Walking Dead“ können produktionstechnisch mit dem klassischen Hollywoodkino mithalten und haben zudem einen entscheidenden Vorteil: Durch die Länge einer jeweiligen Serien-Staffel können Charaktere und ihre Entwicklungen viel feiner und nachvollziehbarer gezeichnet werden als in einem zweistündigen Film. Mit anderen Worten: TV-Serien von HBO und anderen großen Networks sind das Kino der Zukunft. Kein Wunder also, dass auch den Emmy Awards, dem TV-Äquivalent zur Oscar-Verleihung, immer mehr Bedeutung zukommt. Gestern fand die 66. Emmy-Verleihung in der Sparte Prime Time statt – die Abräumer: „Breaking Bad“ und „Modern Family“.
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