Es gab ja schon so einiges im „Star Wars“-Kosmos, aber das gab es noch nie: Die Anthologie-Serie „Star Wars: Visionen“ erzählt neun neue (Kurz-)Geschichten aus dem Universum der legendären Weltraum-Saga von Lucasfilm, die im Stile japanischer Animes gehalten sind. Funktioniert dieses cineastische Culture-Mash-up?
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