Wer sich schon immer für den Job eines A&R Managers interessiert hat und einen ehrlich Einblick in die Musikindustrie nehmen wollte, darf „Kill your Friends“ nicht so ernst nehmen. Steven Stelfox (auch ein klasse Künstlername für einen Pornodarsteller) pöbelt sich durch den gesamten Film und lässt uns ihn so richtig kacke finden. Normalerweise sollte selbst der Antagonist einer Geschichte irgendeine liebenswerte Eigenschaft haben, damit man sich ein wenig mit ihm identifizieren und mitfühlen kann … bei Herrn Stelfox hab ich da vergeblich gesucht. (mehr …)
Im Heimkino: Kill your Friends
10. Mai 2016 von EMP Keine Kommentare