Ein Gastbeitrag von Matthias Mader
Nun, es ist sicherlich übertrieben zu sagen, dass Hellyeah mit ihrem vierten Album „Blood for blood“ nach acht Jahren alles auf eine Karte setzen. Fakt ist jedoch, dass Sänger Chad Gray (Mudvayne), Gitarrist Tom Maxwell (Nothingface) und nicht zuletzt Drummer-Legende Vinnie Paul (Pantera) sich sehr wohl viele Gedanken über die zehn Songs des neuen Longplayers gemacht haben. Keine Balladen, kein Party Metal, kein Southern Rock – so lautet grob zusammengefasst ihr Credo. „Blood for blood“ ist für die drei nach eigener Aussage sehr wohl ein „entscheidender Schritt“ – vielleicht sogar das „Vulgar display of power“ von Hellyeah. Da liegt es auf der Hand, sich auch ein wenig Hilfe von außen zu holen. (mehr …)