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Die „96 Hours„-Franchise ist einfach eine sichere Bank für Luc Bessons Produktionsfirma EuropaCorp: Der starke und innovative erste Teil von 2008 war ein Überraschungserfolg und sorgte sozusagen für den zweiten Karrierefrühling von Liam Neeson als furiose Einmann-Armee-Maschine. Mit der Neuauflage von 2012 kopierte man einfach das Erfolgsrezept (kein visionärer, aber ein verbreiteter und legitimer Ansatz) und hatte damit ebenso viel Erfolg. Und beim dritten?
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