In stolzen neun Kategorien war Steve McQueens Drama „12 Years A Slave“ für den Oscar nominiert – und konnte die begehrte Trophäe in einem Drittel davon auch gewinnen: Für das beste adaptierte Drehbuch, die beste Nebendarstellerin (Newcomerin Lupita Nyong’o) und, na klar, den besten Film des Jahres 2013. Ich persönlich hätte ja ehrlich gesagt „The Wolf Of Wall Street“ oder „Gravity“ vorne gesehen, doch das lag schlicht und ergreifend daran, dass ich „12 Years A Slave“ seinerzeit noch nicht gesehen hatte. Eine cineastische Bildungslücke, die ich nun endlich geschlossen habe. Und die ihr – falls ihr ihn noch nicht gesehen habt – ebenfalls schließen solltet.
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12 YEARS A SLAVE – eine cineastische Tour de force, die einem die Luft abschnürt
21. Mai 2014 von Ben Keine Kommentare