Kann Frau genug Handtaschen haben? Ein klares Nein! Und wer hier jetzt mit Klischees um die Ecke kommt, dem möchte ich die Mad To The Max Handtasche von Jawbreaker einmal näher bringen. Denn spätestens mit diesem guten Stück werden die letzten Zweifler zum Taschen Fan. Versprochen.
Wenn ich in früheren Beiträgen über Handtaschen gesprochen habe, habe ich mich stets behauptet dass ich kein Taschen Freak bin. Bin ich auch immer noch nicht. Aber ein kleines bisschen muss ich dann doch zurück rudern.
Ich kaufe mir inzwischen meine Taschen abhängig vom Anlass. Und nein, damit meine ich nicht, dass ich für Melanies Geburtstags Party Tasche x und für Julias Party Tasche y brauche. Aber bei Konzerten brauche ich einfach eine andere als bei einem Städtetrip. Klingt unglaublich tussihaft und vielleicht auch versnobbt, aber im Grunde rührt das alles von praktikablen Gründen her.
Und da meine alte Tasche (möge sie im Taschenhimmel friedlich Ruhen!), inzwischen das zeitliche gesegnet hatte, war es eben an der Zeit für eine Neue. Eine für Tagsüber. Wo ich auch ohne Probleme mal eine Flasche Wasser und meinen halben Hausstand mit rum schleppen kann.
Die Mad To The Max Handtasche von Jawbreaker erfüllt all diese Kriterien und noch viele mehr. Die Detailverliebtheit meines neuen Lieblingsstück ist unübertroffen. Ein paar Ketten hier, ein Totenkopf da, und Himmel: Vergesst die Nieten nicht! Man kann sich kaum satt sehen und trotzdem wirkt sie nicht überladen, oder?
Der Stauraum ist perfekt. Außen gibt es einige separate und auch innen gibt es ein großes Fach und mehrere kleinere Fächer.
Wer möchte kann auch einen größeren Tragegurt befestigen, denn Gurt und Haken kommen inklusive. Dadurch kann man die Mad To The Max von Jawbreaker auch lässig schräg tragen und die Schultern etwas entlasten.
Für mich jetzt schon jetzt schon, die Allround Tasche, die dabei auch noch maximal wahnsinnig gut ist.