Übergangsjacke. Kaum ein anderes Wort hört sich so grausam an und vereint in sich so viel Spießigkeit. Die deutsche Sprache hat so einige schöne, malerische Wörter auf Lager. Übergangsjacke gehört definitiv nicht dazu. Wir denken an PVC Jäckchen die Mitt-Vierziger Muttis gern zwischen April – Juni und dann wieder von Oktober bis Dezember tragen. Grauenvoll. Das Wort als auch das Objekt an sich. Aber wie bezeichnet man nun eben diese Jacken die wir uns an Tagen überwerfen, an denen es tagsüber warm aber abends doch noch kühl ist? Vorschläge sind willkommen. Bis dahin nennen wir das Kind beim Namen: Die Goth Brocade Jacket von Gothicana by EMP ist perfekt für eben diese lauen Abende.
Ich bin ne´ Frierhippe und gehe selten ohne Jacke aus dem Haus. Erst wenn das Thermometer die 30 Grad Marke knackt und die Monate wieder auf –i bzw. –ust enden kann ich darauf verzichten. Bis dahin muss immer eine Jacke mit. Zu dick muss sie aber auch nicht sein, ganz so kalt ist es oft dann doch nicht. Oft greife ich in diesen Momenten zur (Kunst-) Lederjacke von Black Premium. Was aber, wenn es doch mal etwas schicker sein soll?
In dem Fall ist die Goth Brocade Jacket von Gothicana perfekt. Rüschen, ein zartes Muster und ein edler Schnitt machen diese Jacke zu einem ganz besonderen Stück. Vorn könnt ihr die Goth Brocade Jacket einfach mit Bändern verschließen oder eben offen lassen. Auch wenn die Jacke im ersten Moment so aussehen mag. Sie ist kein Wintermantel. Der Stoff ist zwar relativ stabil aber nicht „Winter-Dick“.
Dazu passt hervorragen die Leather Look Leggings von Black Premium by EMP. Oder wenn ihr das gesamte Outfit schick und edel halten wollt eine Leggings mit Spitzeneinsätzen.
Übrigens: Die Goth Brocade Jacket gibt es auch in der „sheer“ Version, nennt sich dann aber Goth Lace Jacket. Gleicher Schnitt aber komplett aus Spitzen-Stoff, für die noch etwas wärmeren Tage.