Das Arch Enemy Logo. Das Pentagramm. Der Kreis. Die Spikes. Manchmal frage ich mich, welche Bedeutung dieses Logo hat und ganz ehrlich, ich habe nicht die leiseste Ahnung. Natürlich kann ich auch Google nach der Bedeutung des Arch Enemy „Pure Fucking Metal“ Logos fragen, aber schlauer macht es mich – glaube ich – auch nicht. Und wenn selbst die ehemalige Front Frau Angela Gossow keine wirkliche Ahnung hat, was das Logo genau bedeutet, dann weiß es vielleicht keiner. Mit der Antwort der guten Angela, die an auf ihrer Webseite findet, kann ich mich aber gut anfreunden. Sie schreibt dort:
„I believe it has a different meaning to each band member. It was designed before I joined the band. To me, it represents the Unity and Strength of Arch Enemy.“
Letzten Endes ist es aber auch scheißegal, was das Logo der Band Arch Enemy bedeutet. Ich für meinen Teil finde es ziemlich cool. Es ist schlicht. Es sieht gut aus. Es hat einen Kreis, ein Pentagramm und einen hohen Wiedererkennungswert. Wenn ich also mit meinem Shirt durch die Gegend laufe, erkennt man gleich, welche Band ich mag. Und dazu muss man nicht einmal den Bandnamen Arch Enemy lesen. Das Logo sagt dem Betrachter: „Boah. Mensch. Ist das ein geiler Typ. Der mag Arch Enemy. Und jeder weiß, Arch Enemy Fans sind die klügsten Menschen auffe Welt!“
Arch Enemy spielten legendär.
Dieses Jahr spielten Arch Enemy auf dem Wacken Open Air. Ich hätte sie gerne gesehen. Nur leider ging das nicht. Wer glaubt mich zu kennen, der könne jetzt denken, ich sei einfach zu breit gewesen. Dem war aber nicht so. Ich bin dem Wacken Spektakel in diesem Jahr fern geblieben. Berufliche Gründe hielten mich davon ab, mich mit den besten Leuten zu betrinken. Aber Norbert und Britta, Ralf, Florian, Johnbob, Joschi, Stefan, und wie sie alle heißen konnten Arch Enemy erleben und ich hörte ein Wort unter vielen. Eines aber, das beschrieb wie es gewesen sein muss: Legendär.