Tony Kakko ist sich seiner Sache zum neuen Album „Stones Grow Her Name“ der finnischen Power Metal-Band Sonata Arctica sicher. Viel Arbeit liegt hinter der Band und dennoch wirkt der Finne entspannt und ausgeglichen.
“Es waren zwei harte, arbeitsreiche Jahre, in denen ich noch während der ausgiebigen Touren zu “The Days Of Grays” neue Songs zu Papier brachte. Doch es war all die Mühe wert! Einmal mehr lassen wir neue Elemente, Stilrichtungen und Stimmungen einfließen, um die Musik am Leben zu halten…“, so der Frontmann.
Making of von „Stones grow her name“:
Harte Arbeit alleine macht aber noch kein neues Album aus, was auch Sonata Arctica wissen. Die unverwechselbaren Trademarks sowie neue innovative Ideen müssen her, sonst stellt man die Arbeit an einem neuen Studioalbum frustriert ein. Die Zutaten für amtliche Alben, welches auch mit „Stones Grow Her Name“ wieder vorliegt, hatte man von Anbeginn der Karriere im Jahre 1995 und das alleine ist schon beachtlich.
Albumtrailer zu „Stones grow her name“:
Dennoch will man sich nicht auf alten Lorbeeren ausruhen und hat auch bei „Stones Grow Her Name“ wieder versucht die Fans zu überraschen. „Wir haben versucht etwas mehr Queen-Einflüsse in unsere Musik zurück zu bringen“, so der Schlagzeuger Tommy Portimo. Das Vorhaben hat geklappt und die 11 Songs warten wirklich mit einem Hauch Queen auf, ohne dabei die eigene Note aus den Augen zu verlieren.