EMP Plattenkiste zum 16. August 2013

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EMP Plattenkiste zum 16. August 2013

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EMP Plattenkiste

Die EMP Plattenkiste startet in die 33. Runde und hat auch in dieser Woche, mit einigen spektakulären Veröffentlichungen aufzuwarten. Heute in glorreicher Vertretung, da der Herr Oberblogger schon die Füße auf dem heiligen Summer Breeze Boden hochlegt, gibt die Vertretung ihr Bestes und erinnert hoffentlich an die wichtigen Veröffentlichungen, die euch auch interessieren! 

Saltatio Mortis 2013 (c) by Ann Buster

(c) by Ann Buster

Starten wir in der EMP Plattenkiste mit Saltatio Mortis und „Das schwarze Einmalseins“. Gespickt mit sozialkritischen Texten und im Vorfeld schon mit Pre-Listenings, Videopremieren bei uns und einem offenen Brief, wurde die Scheibe in eure Köpfe gebrannt. Eine bunte Truppe mit einer bunten Mischung aus Spielleuten, erbitten Einzug in eure Wohnzimmer und regen zum Nachdenken an! Exklusiv bei uns gibt es die neue Scheibe mit limitiertem Lederarmband.

End Of Green The Painstream

3 Jahre, haben sich End Of Green mit „The Painstream“ Zeit gelassen. Trotz Labelwechsel und lange Stille um die Stuttgarter Jungs, sind sie ihrem Genre treu geblieben und „The Painstream“ dröhnt düster durch die Boxen. Liebhaber von melodiösem Gothic-Metal, kommen hier voll auf ihre Kosten und sollten sich, ohne zu Zögern, „The Painstream“ in ihre Sarg Anlage legen.

Soil Whole

Ähnlich von den Toten auferstanden, sind Soil mit mit „Whole„. Jeder kann sich sicher an den Knaller „Halo“ aus dem Album „Scars“ erinnern. Nachdem Sänger Ryan McCombs zwischenzeitlich mit Drowning Pool fremdgegangen ist, können wir ihn nun erneut auf „Whole“ hören und ja, die Jungs aus Chigaco haben es noch drauf und „Whole“ übertrifft um Längen die letzten beiden Alben. Kein Zweifel und keine Angst bitte, bei der Platte können alte Soil Fans ungehört zuschlagen!

Watain The Wild Hunt

Und diese Woche auf keinen Fall zu unterschlagen, Watain mit „The Wild Hunt„. 13 Jahre berserken die unheiligen Schweden nun schon durch die Gegend und das fünfte Album, „The Wild Hunt“, ist noch düsterer und mächtiger, als alle Vorgänger! Hass at its best, Aggressionen deluxe, jede Menge Blut, große Emotionen und tödliche Finsternis. Die Black Metaller von Watain wissen definitiv, was sie uns mit „The Wild Hunt“ geschenkt haben und wir nehmen dankend an.

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