Angezockt: Divinity: Original Sin 2 - Definitive Edition

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Angezockt: Divinity: Original Sin 2 – Definitive Edition

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Seit August 2018 verfügbar: Divinity: Original Sin 2 - Definitiv Edition.

Rollenspielfreunde aufgepasst: Divinity: Original Sin 2 ist zum August-Ende für Xbox One und PlayStation 4 erschienen – die Definitive Edition bietet ein modernes Sandbox-Rollenspiel, mit einer tiefgehenden Geschichte. Wir erleben eine riesige Welt, während unser Charakter sich fortlaufend weiter entwickelt. Stellt Euch auf einen stimmigen Mix aus ruhigen Story-Elementen und strategischen Kämpfen ein. Es wird Zeit, die alten Iron Maiden-Klamotten rauszukramen und sich in den Kampf zu stürzen.

Divinity: Original Sin 2 ist ein forderndes Rollenspiel

Entwickelt von den Larian Studios ist Divinity: Original Sin 2 ein wirklich forderndes Rollenspiel. Unsere Entscheidungen nehmen Einfluss auf unsere Charakterentwicklung, ermöglichen uns neue Wege oder versperren uns andere Alternativen. Wir haben zu Beginn die Wahl zwischen sechs Charakteren, die ihre eigene Questline haben – oder wir bauen uns einfach neue Charaktere mit eigenen Eigenschaften und legen los!

Wir können zwischen vorgefertigten und selbsterstellten Helden wählen.

Allein, zu zweit oder zu viert

Wir können einzeln, zu zweit oder sogar zu viert die Welt von Rivellon erkunden. Also Splitscreen mit einem Partner oder online auf eigenen Konsolen mit einer Vierergruppe. So ergeben sich vollkommen neue Kombinationsmöglichkeiten, wir leveln unsere Charaktere nicht klassengebunden, sondern entsprechend unserer persönlichen Vorlieben. Mein erster Charakter war ein brummiger Zwerg, mir klang musikalisch ständig Blind Guardian im Kopf herum. Alle Rätsel und Quests erfordern ein gewisses Maß an Einsatz, geschenkt bekommen wir hier nichts.

Pen and Paper-Runde mit Tolkien-Elementen

Als Rassen stehen uns Menschen, Zwerge, Elfen oder Echsen zur Auswahl. Und jeweils eine untote Version dazu – es fühlt sich sehr positiv Herr der Ringe-lastig an. Gefällt mir sehr, die offene Welt empfängt uns nicht mit offenen Armen, fordert aber sehr. Und das reizt: Ähnlich einer Pen and Paper-Runde bekommen wir eine geführte Tour durch die Welt, können aber an so vielen Stellen den Hebel ansetzen und ins Geschehen eingreifen – stark.

Rundenbasierte Kämpfe mit ordentlich Bumms!

Rundenbasierte Kämpfe

Und ähnlich wie bei einem klassischen Pen and Paper sind die Kämpfe rundenbasiert. Unser Gegner sind kreativ und intelligent, so werden die Kämpfe (besonders in den höheren Leveln) schnell anspruchsvoll. Wird es doch zu schwer oder einfach, dann wechslen wir einfach auf einen der insgesamt fünf Schwierigkeitsgrade.

Flüssig, bunt, knallig

Auf der PlayStation 4(XXX LINK PLAYSTATION XXX) läuft das Spiel schön flüssig, ich habe keine Grafik- oder Frameeinbrüche zu verzeichnen gehabt. Die Effekte knallen so richtig durch und obwohl mir die ganze Zeit diverse Stücke von Iron Maiden und Blind Guardian durch den Kopf fliegen, ist die Vertonung durchweg sauber. Gerade in Kombination mit vernünftigen Kopfhörern taucht man ohne Probleme tief in die Spielwelt ein.

Große oder kleine Gegner - hier ist alles dabei.

Klare Empfehlung – fesselnd und facettenreich

Von mir gibt es eine klare Empfehlung – allerdings muss man sich schon auf die Art des Spiels einlassen können. Es ist kein Hack and Slay wie Diablo 3 und auch kein Rollenspiel wie The Witcher 3. Aber es ist ein wirklich fesselndes und facettenreiches Sandbox-Rollenspiel mit extrem viel Liebe zum Detail. Gute Arbeit, Larian Studios!

Autor: Sebastian

Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl. Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt. Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!

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