World of Warcraft Classic: The Gates of Ahn'Qiraj

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World of Warcraft Classic: The Gates of Ahn’Qiraj

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The Gates of Ahn'Qiraj ist der nächste Schritt in der Story von World of Warcraft Classic.

The Gates of Ahn’Qiraj ist der nächste Schritt in der Story von World of Warcraft Classic.

Nächster Schritt für World of Warcraft Classic: Die mächtige Wüstenfestung Ahn’Qiraj war seit dem Krieg der Sandstürme durch den Skarabäuswall vom Rest der Welt abgeschnitten – doch in den uralten Tempeln und Ruinen von Ahn’Qiraj regt sich erneut etwas Bösartiges. Jetzt liegt es in unserer Hand, all unsere Ressourcen zu bündeln, die Tore der Stadt zu durchbrechen und dem Alten Gott C’Thun gegenüberzutreten. Die Kriegsanstrengungen für Ahn’Qiraj in WoW Classic haben jetzt begonnen!

Epische Storyline in World of Warcraft

Die Öffnung der Tore von Ahn’Qiraj damals waren der Wahnsinn. Das Event gehörte zu den epischsten Momenten in der Geschichte von World of Warcraft, natürlich mit den entsprechenden Bugs und Serverproblemen. Aber nun kann dieser Moment erneut erlebt werden – und wenn sich der Sandsturm legt, wird sich eine neue Generation von Skarabäusfürsten in Azeroth erheben.

Einen kurzen Einblick in WoW Classic: The Gates of Ahn’Qiraj gibt es hier:

In Ahn’Qiraj versteckt sich das Volk der Qiraji, das den Kontinent Kalimdor verwüsten will. Doch hinter den Mauern von Ahn’Qiraj verbirgt sich noch etwas wesentlich Unheilvolleres: der Alte Gott C’Thun, dessen Bösartigkeit Azeroth schon seit Urzeiten durchdrungen hat. Es ist also wieder einmal an der Zeit für neuen alten Content in World of Warcraft Classic!

„Schlagt den Gong“ – und öffnet die Tore

Um die Tore von Ahn’Qiraj zu öffnen, müssen wir in World of Warcraft gemeinsam reichlich Vorräte sammeln, um die Kriegsanstrengungen voranzutreiben. Wir sammeln mit anderen Mitgliedern unserer Fraktion zusammentun, um alle Ressourcen zu liefern, die zum Öffnen der uralten Tore benötigt werden. Und erst dann kann die Belagerung der Ruinen und Tempel von Ahn’Qiraj beginnen. Zur Belohnung nach Abgabe der Ressourcen bekommen wir Kriegsmaterial und Belobigungsabzeichen – und dadurch steigert sich unser Ruf in World of Warcraft Classic.

Schlagt den Gong und lasst die Hölle los!

Schlagt den Gong und lasst die Hölle los!

Sind erst einmal alle Ressourcen für die Kriegsanstrengungen von der Horde und von der Allianz gesammelt worden, werden die Vorräte von Ironforge und Orgrimmar zur Burg Cenarius in Silithus gebracht. Sobald die Vorräte ihr Ziel erreicht haben, wird die Quest „Schlagt den Gong!“ für Spieler verfügbar, die die Questreihe für die Erschaffung des Szepters der Sandstürme durchlaufen haben – und dann bricht die Hölle los!

Skarabäusfürst und die Qirajipanzerdrohne

Der erste Spieler, der die Questreihe abschließt und den Gong zu schlägt, wird zum „Skarabäusfürst“ seines Realms ernannt. Außerdem erhält er den Schwarzen Qirajiresonanzkristall, um eine reitbare Qirajipanzerdrohne zu beschwören. Sie kann in- und außerhalb des Tempels von Ahn’Qiraj verwendet werden und ist eines der seltensten Reittiere in World of Warcraft. Spieler, die innerhalb von zehn Stunden nach dem ersten Gongschlag die Questreihe für das Szepter der Sandstürme abschließen und den Gong ebenfalls läuten, erhalten auch einen Schwarzen Qirajiresonanzkristall. Sobald der zehnstündige Krieg vorbei ist, werden die Ruinen von Ahn’Qiraj, ein Schlachtzugsdungeon für 20 Spieler, und der Tempel von Ahn’Qiraj, ein Schlachtzugsdungeon für 40 Spieler, freigeschaltet. Spieler haben dann die Gelegenheit, sich den Gefahren im Innern zu stellen und sagenhafte Schätze zu plündern.

Autor: Sebastian

Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl. Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt. Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!

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