Riot Games, die Entwickler hinter League of Legends haben mit Valorant einen neuen E-Sport-Titel in der Pipeline. Das Spiel ist am 7. April offiziell in die Closed Beta gestartet und Riot Games hat viel vor mit dem Spiel: Um den kompetitiven charakterbasierten 5v5-Taktikshooter wird ein ganzes E-Sport-Ökosystem geschaffen. Drei Grundpfeiler – kompetitive Integrität, Zugänglichkeit und Authentizität – werden das Wachstum des E-Sports bilden, um sicherzustellen, dass angehende Profispieler eine faire Chance haben, durch leistungsorientierten Wettbewerb das höchste Spielniveau zu erreichen.
Verbindliche Richtlinien für Community-Events
Riot möchte für Valorant verbindliche Richtlinien für Community-Wettbewerbe etabliere, um die ursprüngliche Vision zu untermauern und so Organisatoren von Drittanbieterturnieren dabei helfen, selbstständig Events planen zu können und Raum für eine Amateurszene zu schaffen, in der neue Talente aufsteigen können. Zudem wurde ein Entwicklerportal für die Einreichung digitaler Produkte zu Valorant eröffnet – ihr seid Entwickler? Dann ist dieser Link zum Portal eventuell für euch interessant. (https://developer.riotgames.com/)
Gespräche mit mehr als 100 E-Sport-Organisationen
Um E-Sport mit Valorant möglichst effektiv zu betreiben, hat sich das E-Sport-Team unter der Leitung von Whalen Rozelle, Senior Director von Global Esports, noch vor Start der Closed Beta mit mehr als 100 E-Sport-Organisationen getroffen, um ihre ursprüngliche Vision für den E-Sport zu teilen und Feedback zu sammeln.
Überwältigt vom Interesse an Valorant
„Wir sind überwältigt vom ersten Interesse und der Aufregung um Valorant. Unser Traum von den Esport-Möglichkeiten von Valorant ist riesig und wir freuen uns darauf, mit unseren Spielern diese lange Esport-Reise anzutreten“, so Rozelle. „Unser Hauptaugenmerk wird frühzeitig darauf liegen, Partnerschaften mit Spielern, Content Creator, Turnierorganisatoren und Entwicklern einzugehen und diesen zu ermöglichen, das Valorant-Ökosystem aktiv mitzugestalten.“