Der Nachfolger von The Legend of Zelda: Breath of the Wild wird heiß erwartet – jetzt hat Nintendo den Release auf 2022 verschoben. Das ist einerseits schade, hatte ich mich doch nach Horizon Forbidden West und Elden Ring extrem auf ein neues Zelda gefreut. Aber dann bleibt noch ein wenig Zeit, dass wir daheim noch einmal Breath of the Wild durchspielen können. Und das ist halt (bis auf wenige Ausnahmen) noch immer ein richtiger Kracher – passenderweise hat meine Frau in den letzten Tagen ihren ersten eigenen Durchlauf gestartet, ich bin dieses Mal als Backseater dabei.

Was macht man sonst so in Hyrule?

Wir spielen jetzt recht entspannt und konzentrieren uns voll auf die Welt und Dungeons – die Story kennen wir ja bereits vom ersten Durchgang. Nebenbei habe ich mich auf YouTube umgesehen, wie andere Spieler sich in Breath of the Wild die Zeit in Hyrule vertrieben haben. Immer wieder irre Typen dabei – schaut einmal in die kleine Auswahl rein. Hier haben wir einen Speedrun der Dungeons in 2 Stunden und 43 Minuten – wo die Bestzeiten weltweit liegen, das weiß ich nicht. Aber unterhaltsam ist es!

Oder hier – 29 Fakten über The Legend of Zelda: Breath of the Wild – ich wusste tatsächlich einige Dinge nicht:

Und mit dem Kochen, Braten und Backen kann man im Spiel nicht nur ordentlich Zeit verhauen, man bekommt beim Verzehr auch noch praktische Buffs. Das lernt man zwar bereits sehr früh im Spiel, aber die Mechanik dahinter wird hier super erklärt: