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Im Internet können wir so richtig zeigen, wie kreativ wir sind – und da sind Games besonders hilfreich. Wir alle kennen die Videos, wo Spieler in Minecraft ganze Städte wie Kings Landing aus Game of Thrones oder Minas Tirith aus Herr der Ringe nachbauen. Mindestens so beeindruckend sind dann aber auch Youtuber wie Havoc, der im Survival-Spiel Raft im Grunde ein eigenes Kreuzfahrtschiff baut.
USS Overkill ist ein Monster-Kahn
Schaut euch dieses Video einmal an – in knapp 20 Minuten bekommen wir die gesamte Tour seiner „USS Overkill“, wie er seinen Kahn bezeichnet.
Das besondere bei Raft ist dann auch, dass das Floß auch noch einige Funktionen erfüllen muss. Über Sammelnetze wird Treibgut und Müll eingefangen, womit wir Erweiterungen bauen. Wasserauffangstationen, Zugänge für Tauchgänge – dann natürlich eine Brücke als Kontroll- und Steuerraum, ein Maschinenraum mit Treibstoffaufbereitung.
Ein Boot, drei Geschosse
Havoc setzt auf ein Erdgeschoss, ein Zwischengeschoss und den Main Floor – hier finden wir Crafting Stationen, die Küche und den Raft-eigenen Bauernhof zur Selbstversorgung.
Spielt Ihr Raft? Setzt Ihr beim Raft-Bau eher auf Funktionalität oder Optik? Oder muss es immer ausgewogen sein?
Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl.
Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt.
Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!