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Im Sinne von Virtual Reality ist mit der neuen PlayStation 5 bisher noch nicht viel passiert – wie denn auch, ist die Konsole mehr als ein Jahr nach Release noch überaus rar auf dem freien Markt zu erhalten. Jetzt gibt Sony aber ein krasses Lebenszeichen von sich: Das Gaming-Jahr 2022 eröffnen sie kurzerhand mit der Meldung, dass die Arbeiten an PlayStation VR2 sowie dem neuen PlayStation VR2 Sense-Controllers bereits sehr weit fortgeschritten sind. Und man nennt auch konkrete Zahlen!
Mehr Leistung für alle Anwender
Im Fokus stehen ein verbessertes Anwendungserlebnis, mehr Präzision, neue sensorische Funktionen und ein besseres Augen-Tracking. Und für viele Standardanwender interessant: Nur noch ein Kabel, welches direkt an die PS5 angeschlossen wird.
War die letzte VR-Generation oft gerade in der Optik noch sehr schwach, so will Sony jetzt ranklotzen und verspricht mit PlayStation VR2 direkt 4K HDR, ein 110-Grad-Sichtfeld und gröberes Rendering des peripheren Sichtfeldes. Vor die Augen bekommen wir ein OLED-Display mit einer Auflösung von 2000 x 2040 Pixeln und einer Bildfrequenz von 90/120 Hz.
Die genauen Spezifikationen von VR-Headset und Controller gibt es im PlayStation-Blog!
Neue Sensorik und Augen-Tracking
Die neue Sensorik klingt ebenfalls spannend – so wird keine externe Kamera benötigt, die gesamte Leistung bringt das VR-Headset mit sich. Besonders interessant finde ich hingegen eher das Augen-Tracking: Die PS VR2 erkennt Augenbewegungen, so dass wir mit Blicken neue Interaktionen erzeugen können – das macht das Erlebnis intuitiver und realistischer.
Wie gut das alles funktioniert, das bleibt abzuwarten – bisher hat VR-Gaming mich nicht vom Hocker gehauen. Aber mit den neuen technischen Möglichkeiten mag das ja alles wieder anders aussehen. Lassen wir uns überraschen!
Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl.
Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt.
Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!