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Die PlayStation 5 ist schon ein echt massives Schiff. Dafür hat sie auch einiges auf dem Kasten und das zu einem recht fairen Preis. Wenn sie denn irgendwo zu bekommen ist. Für 400 – 500 Euro UVP bekommt man immerhin eine ordentliche SSD, eine GPU für Gaming in 4K und mit 120 Hz und einen AMD-Prozessor mit acht Kernen. Doch einigen Entwicklern war das nicht genug.
Entwickler haben sich 16 Kerne gewünscht
In einem Interview mit Wired erzählt Marc Cerny, leitender Systemarchitekt der PS5, die Geschichte dahinter: Als das Team von Sony bei verschiedenen Entwicklern die Hardware und den aktuellen Fortschritt vorgestellt hat, haben sich viele Entwickler gemeldet, die sich 16 statt der vorhandenen 8 Kerne gewünscht hätten.
Kleinere GPU?
Problem ist: Die eh schon recht große PlayStation 5 wäre dadurch noch größer geworden, denn dafür muss entsprechend Platz eingeplant werden. Alternativ hätte man die GPU verkleinern müssen. Und da die Spieleentwicklung in den letzten Jahren immer grafikorientierter wurde, machten die Entwickler da gleich einen Rückzieher.
Hier könnt Ihr euch das Interview einmal selbst anhören:
Begrenzter Platz
Auf den Konsolen der aktuellen Generation befinden sich GPU und CPU gemeinsam auf einem Chip – genannt SoC. Wird ein Teil des SoC also leistungsfähiger, dann muss entsprechend auf der nächsten Seite mehr gespart werden. Ansonsten muss auch gleich das Kühlsystem angepasst werden, was sich unmittelbar auf die Größe des Gehäuses auswirkt.
Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl.
Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt.
Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!