Im Heimkino: True Blood - die 7. und finale Staffel

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Im Heimkino: True Blood – die 7. und finale Staffel

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Das war’s. Aus, Schluss und vorbei. Sookie Stackhouse hat sich genug durch die Gegend gevögelt, Freunde verloren, Feenkräfte entfesselt und Tränen vergossen. Die 7. und somit auch die letzte Staffel ist nun für eurer Heimkino erhältlich. Und ihr dürft euch ein letztes Mal mit ihr in die Schlacht begeben. 

True Blood Staffel 7

Als Freund von Sookie Stackhouse, sollte man kein langes Leben erwarten.

Einige Menschen sammeln Freunde wie CDs oder Platten, doch ist man mit Sookie Stackhouse befreundet, sollte man seine Angelegenheiten geregelt und sich von seinen Liebsten verabschiedete haben. Denn ein langes Leben neben der kleinen, naiven Schönheit, ist nicht gewiss.

Kurzer Rückblick:

Über 7 Staffeln haben wir mit Sookie (Anna Paquin die unschuldige Rogue aus X-Men) mitgefiebert. Entscheidet sie sich für Vampir Bill (Stephen Moyer) oder Eric Northmen (Alexander Skarsgard) und was sehen wir in der 7. Staffel, sie ist mit Alcide (Joe Manganiello gerade als leckerer Stripper in Magic Mike XXL zu sehen) zusammen. Verrückt. Aber anscheinend total glücklich.

Sookie und ihre Freunde haben über 7 Staffeln viel mitgemacht. Ihre Grandma wurde grausam getötet. Ihr Bruder Jason (Ryan Kwanten aus „Northmen – A Viking Saga„) kann diverse Ex-Freundinnen verzeichnen, die alle einen an der Waffel hatten. Sei es ein V-Junkie, die verrückte Newlin Schlampe oder die duchgeknallte Vampirin Violet. Und immer wieder kam Jessica (Deborah Ann Woll die ihr in der neuen „Daredevil“ Serie bestaunen dürft) in sein Leben und die zwei konnten nicht voneinander lassen.

Formwandler Sam Merlotte kam leider nie zu seinem Glück mit Sookie, vielleicht war es so auch besser für ihn, da er sich sonst sicherlich irgendwann zu ihrem Schutz geopfert hätte.

Sookies beste Freundin Tara (Rutina Wesley die zuletzt in der Serie „Hannibal“ zu sehen war) wurde von ihrem Cousin Lafayette und Sookie in einen Vampir verwandeln, um ihr Leben zu retten, doch was ist das für ein Leben als Gestalt, die man so abgrundtief hasst?

In Puncto verzwickte Beziehungen, Sex und Romantik, hätte How I Met Your Mother noch viel von „True Blood“ lernen können.

True Blood Staffel 7

Von Kuschelkätzen zu mörderischer Furie in 0,2 Sekunden. Vampir Bill’s Zögling Jessica.

Was passiert in der 7. Staffel?

So gut wie alle Vampire sind mittlerweile mit dem „H-Virus“ infiziert. Dieser Virus greift die Zellen an und die einst unsterblichen Wesen verenden langsam und qualvoll. Vampir Freunde und Menschen tun sich zusammen und gesunde Menschen nähren Vampire, die sie im Gegenzug dafür vor den verrückt geworden Infizierten H-Vampiren beschützen.

Keine leichte Aufgabe, wie die Stadt Bon Temps feststellt, die sich in zwei Lager teilt. Bürgermeister/Formwandler Sam auf der Seite der Vampire, mit der festen Überzeugung, dass man sich gegenseitig unterstützen und helfen kann – Mama Fortenberry auf der Contra Seite, die jeden dreckigen Vampir auslöschen will, weil Vampirin Jessica ihrem kleinen Hoyt (Jim Parrack aus „Herz aus Stahl„) das Herz gebrochen hat.

Doch das alles hilft nichts. Ein Gegenmittel muss her, denn sogar Bill und Eric sind infiziert und selbst Pam (Kristin Bauer van Straten – oder auch die Maleficent aus „Once Upon A Time„) findet keinen Ausweg. Gerade als es aussieht, als würden Eric und Bill sterben, tritt die Newlin Schlampe (Anna Camp aus Pitch Perfect 1 & 2), wieder in ihr Leben und scheint der einzige Rettung zu sein.

True Blood staffel 7

Sarah Newlin kann einfach gut schlucken.

Wer Bock auf viel Blut, Formwandler, Vampire, Feen, Hexenmeister und religiöse Opfer hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Sex, Drugs and Blood – fehlt nur noch der Rock n‘ Roll. Wer bei diesem ganzen Feengedöns in den vorherigen Staffeln aufgegeben hat, sollte sich noch mal zusammenreißen und das durchziehen, um das fulminante Ende der gesamten „True Blood“ Serie genießen zu können, denn das lohnt sich!

Der Trailer:

Und natürlich gibt es die Staffeln auch bei uns:

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