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Spielestreaming bietet eine ganze Ecke an starken Potenzialen, eine vernünftige Internetverbindung vorausgesetzt. Scheinbar hat hier auch Streamingriese Netflix eine konkrete Vorstellung: Wenn Filme und Serien aus dem Netz gestreamt werden können, wieso sollte man die Expertise nicht ausbauen und auf Gaming setzen?
Erste Schritte in 2022
Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass Netflix bereits im Jahr 2022 erste Schritte auf dem neuen Terrain machen möchte: Dazu wurde Mike Verdu als Vice President of Game Development eingestellt. Verdu war bereits für EA und Facebook im Gaming-Bereich tätig, mit Fokus auf Mobile Gaming und der Entwicklung der Oculus VR-Brille.
Eigene Titel oder Fremdcontent
Wie genau diese Entwicklung aussehen soll, das ist noch offen. Sollen eigene Spiele oder Fremdcontent vertrieben werden? Bei eigenen Titeln müsste man zumindest 2022 noch nicht mit großen Namen rechnen. Allerdings hat man mit The Witcher und Castlevania zumindest schon beliebte Serienableger von Videospielen auf der eigenen Plattform. Oder baut man ein Konkurrenzprodukt zu Gamepass etc.?
Und auch wie genau es technisch ablaufen soll, das ist natürlich nicht klar: Reicht ein Fernseher, können Controller mit der Netflix-App ausreichend kommunizieren? Wie sieht es aus hinsichtlich Latenz und Bildqualität und vor allem auch – wird das gesamte Spiel gestreamt, ist also eine durchgängige Internetverbindung die Pflicht oder bietet man auch einen „lokalen Download für unterwegs“ an.
Ahoi! Ich bin Sebastian, zu finden bin ich im Gaming-Bereich, denn Konsole, PC oder Handheld sind meine Waffen der Wahl.
Ob Witcher, Horizon, World of Warcraft oder Assassin’s Creed. Abstecher in andere Genres runden den Mix schön ab – es muss Laune machen, wie mein Opa immer sagt.
Wenn ich gerade nicht in irgendeiner virtuellen Welt miesen Ungetümen den Garaus mache, dann findet man mich entweder beim Eishockey, auf meinem Rudergerät oder auf meiner Webseite: sebastian-lindschulte.de!